Wenn Steine sprechen könnten – Historische Grenzsteine als Zeitzeugen

Manchmal wünschte ich mir, dass Steine sprechen und von der Geschichte unserer Heimat berichten könnten. Gelegentlich nehme ich nach einem Spaziergang auf einem der mächtigen Grenzsteine Platz und lasse meinen Gedanken freien Lauf. Die auf Dirminger Bann befindlichen historischen Grenzsteine sind inzwischen über 270 Jahre alt und Teil unserer Identität. Die Steine haben Krieg und Zerstörung überstanden und sind bis

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Sind unsere Dorf – und Volksfeste vom Aussterben bedroht ?

„Folxfeschd“, Vereinsfest, „Kerb“ und Partys? Mit Beginn der Corona-Pandemie wurde das kulturelle Leben zum Tabu-Thema. Seit 2019 fließt aus der geliebten Zapfanlage kein Gerstensaft mehr. Ein Ende dieses tristesten Daseins ist noch lange nicht in Sicht. Kultur, Spaß, Freizeit, Gaudi, Tanzen oder sich einfach mal in den Arm nehmen wird auch in absehbarer Zeit nur bedingt möglich sein. Immerhin darf

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Werbung in eigener Sache – Von der ersten Reklame bis zur Vermarktung des Dirminger Gewerbes

Schon in der Antike wurde versucht den eigenen Handel mit Werbung an den Mann oder die Frau zu bringen. Seitdem verstehen es die Menschen auf unterschiedliche Art und Weise ihre Produkte anzupreisen und zu verkaufen. Allerdings wurde erst Ende des 19. Jahrhunderts die Werbung als fester Bestandteil des öffentlichen Lebens anerkannt. Maßgeblich verantwortlich für diese Entwicklung dürften die großen amerikanischen

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In Sachen Ortsvorsteher: Von großer Solidarität, einer tollen Note, neuen Geschäftsideen und einer Aufwertung des Freizeitzentrums Finkenrech

Endlich Urlaub! Obwohl der Sommer noch nicht so richtig Fahrt aufgenommen hat, genießen gerade unsere Schülerinnen und Schüler ihre Ferien. Das vergangene Schuljahr hat den Kindern und Jugendlichen nicht zuletzt aufgrund der Pandemie, so einiges abverlangt. Dennoch gibt es auch nach diesem Schuljahr positives zu berichten. Die Dirmingerin Schülerin Josefine Lang schaffte auf dem Geschwister Scholl Gymnasium in Lebach ihr

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Eine Hand wäscht die Andere – Dirmigen fühlt mit und packt an !

Wisst ihr wie viele Menschen aus unserem Dorf aktuell, in den von der Sturzflut zerstörten Gebieten, anpacken und wichtige Arbeit leisten? So ganz genau lässt sich das nicht feststellen, wobei sich in der letzten Woche wirklich sehr viele Landsleute auf den Weg in die entsprechenden Krisengebiete gemacht haben. Ich kann nicht verhehlen, dass ich unheimlich stolz auf meine Landsleute bin.

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Stirbt erst die Biene und dann der Mensch? – Noch ist es Zeit umzudenken

Der berühmte deutsche Physiker Albert Einstein mahnte einmal die Menschheit: „Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben.” Als ich diesen Satz zum ersten Mal hörte, war ich schon ein Stückweit erschrocken. Fakt ist, dass Aussterben der Bienen hätte fatale Folgen. Allein durch Ernteausfälle könnte die Hungersnot dazu führen, dass bis

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