Dirmingen – Ein Tag im Jahr 1922

Dirmingen in den 1920-er Jahren. Das Saargebiet – Französisch Territoire du Bassin de la Sarre, wörtlich „Saarbeckengebiet“ – ist mit einer Fläche von 1912 km² und 770.030 Einwohnern um ein Viertel kleiner als das heutige Bundesland Saarland. Mit dem Statut, das am 10. Januar 1920 in Kraft tritt, wird das Gebiet zum ersten Mal in seiner Geschichte zu einem, wenn auch künstlich geschaffenen, geschlossenen politischen Territorium zusammengefasst. Hermann Röchling, Max Braun und der Eppelborner Bartholomäus Koßmann sind zu dieser Zeit herausragende saarländische Persönlichkeiten. In die Geschichtsbücher gingen die 1920-er Jahre als die sogenannte Völkerbundzeit ein.

Wie aber sah es damals, kurz nach dem ersten Weltkrieg, in unserem Dörfchen aus? Ein Versuch einen Tag in Dirmingen im Jahre 1922 zu rekonstruieren sollte naturgemäß scheitern. Schließlich war ich aus natürlichen Gründen selbst nicht dabei. Ich habe einmal mehr versucht einen Tag in Dirmingen, im Jahre 1922, nachzustellen. Ich werde bei diesem Versuch bestimmt nicht frei von Fehlern gehandelt haben. Dennoch oder “graad se lääds” möchte ich es wagen:

Georg Schneider ist völlig außer Atem. Es ist Sonntagmorgen. Der Bergmann hat mit dem Fahrrad den schweren Aufstieg zum „Wetschert“ genommen. Die Sonne hat an diesem warmen Frühlingstag schon einige Kraft.

Georg Schneider lässt sein Rad in die Wiese sinken und blickt schon beim Absteigen gebannt in Richtung des provisorisch angelegten Spielfeldes. „Wie steht’s“, fragt er einen vorbeigehenden Bauern. “Keine Ahnung, wenn kümmert diese Balltippelei, die würden besser in die Kirche gehen“, raunt der Bauer und zieht seinen Weg.

Seit einigen Monaten trifft sich die DJK auf dem „Wetschert“, um Fußball zu spielen. Schneider ist fasziniert von diesem Sport und würde zu gerne mitspielen. Leider ist er nicht mehr der Jüngste und seine Beine machen im in letzter Zeit schwer zu schaffen. Der Krieg hat auch bei ihm und seiner Familie tiefe Wunden hinterlassen. Der Fußball bringt Abwechslung in diese schwere Zeit. Er spart jeden Franc, um sich eine Zeitung zu kaufen, um darin die neusten Ergebnisse zu erfahren.

DJK Dirmingen

Schneider kennt alle Tricks und Regeln und widmet seine gesamte Freizeit dem Fußballsport. Seine Frau findet seine Liebe zum Fußball nicht so gut und wünschte sich, dass er öfter zu Hause wäre. Während der Woche ist er als Bergmann unter Tage beschäftigt. Jeden Tag als „Hartfüßler“ zur Grube wandern und am Wochenende das eigene Vieh zu versorgen kostet viel Kraft. Seine Frau Luise hält ihm den Rücken frei und betreibt die hauseigene Landwirtschaft. Im Jahre 1922 verfügt Frankreich über die Gruben an der Saar. Mehr als 70.000 Bergleuten im Saargebiet arbeiten täglich für die Franzosen. Auch in der Elektrizitätswirtschaft, dir Stahlindustrie und das Bankwesen hat Frankreich eine dominierende Stellung. Dies stößt bei den Menschen an der Saar nicht auf Gegenliebe. Immer mehr Leute wollen zurück und sehnen sich nach einer Wiedereingliederung ins Deutsche Reich.

Gebannt beobachtet Georg Schneider das Spiel der DJK und bemerkt dabei nicht, dass sein Freund Toni Brück hinter ihm steht: „Na du, warst heute spät an, mein Freund, dachte schon du kommst heute nicht.“ Georg Schneider blickt grinsend nach hinten, dreht sich um und klopft seinem Freund anerkennend auf die Schulter. Toni Brück ist ein gutes Stück jünger und spielt in den Überlegungen von Georg Schneider eine große Rolle.

 „Weißt du, wie es steht“? Brück schüttelt den Kopf und sagt: „Keine Ahnung, aber das, was die DJK hier bietet hat nichts mit Fußball zu tun.“ Schneider kaut auf seinen Lippen und entgegnet: „Immerhin versuchen Sie Fußball zu spielen“.

„Glaubst du, einige dieser Jungs schließen sich uns an?“, fragte Brück. Schneider zuckt mit den Schultern und flüstert leise: “Egal, es muss auch so gehen“.

Toni Brück schmunzelt und raunt: „Dir kann es wohl nicht schnell genug gehen? Wir brauchen Zeit und müssen es behutsam angehen“. Schneider nimmt tief Luft, beißt auf die Lippen und nickt.

„Ein Bier?“, fragt Toni Brück seinen Freund und hält ihm eine braune Flasche „Schäfer Bier“ entgegen. „Ja klar“, er lächelt und nimmt umgehend einen tiefen Schluck.

Die beiden Männer lassen sich in das hohe Gras fallen und beobachten das Fußballspiel.

„Glaubst du, dass der 1. FC Nürnberg Deutscher Meister wird?“, fragt Georg seinen Freund. „Keine Ahnung, ich habe gelesen, dass der Hamburger SV eigentlich recht gut sein soll.“

„Meinst du, wir können einige dieser DJKler für unsere Sache gewinnen“, fragt Schneider erneut.

„Georg“, raunt Toni Brück, „wir müssen zusehen, dass unsere Sache auf festen Beinen steht. Die DJK ist ein kirchlicher Verein, der sich der Sache aus Spaß annimmt. „Wenn wir uns dazu entscheiden, will ich richtig Fußball spielen, ich meine gegen andere Städte und Dörfer nicht nur so eine Fußtippelei auf der Wiese.“

Georg Schneider nickt zustimmend und prostet seinem Freund zu. “Vor allen Dingen brauchen wir einen richtigen Platz, hier auf „Wetschert“ können wir nicht spielen.

„Weißt du Toni“, sagt Schneider, „ich schätze den Mut und die Entschlossenheit dieser Jungs da auf der Wiese. Mir dauert das alles viel zu lange, es muss heute passieren.“ Toni Brück grinst, nickt und nimmt einen kräftigen Schluck Bier.

„Lass uns doch mal wieder zum Turnverein gehen, man sagt, die haben neue Übungsgeräte bekommen und immer mehr junge Männer haben sich zuletzt dem Verein angeschlossen. Vielleicht könnten wir zusammen…“.“Nein“ faucht Schneider seinen Freund an. Er schüttelt den Kopf und sagt: „Nein, Toni, ich will Fußball spielen. Leibesübungen musste ich im Krieg zu genüge absolvieren.“

„Sag mal, hast du von diesem Hitler gelesen? Die Bayern wollen den nun als unerwünschten Ausländer aus Deutschland in sein Heimatland Österreich ausweisen“. „Hitler“, raunt Schneider, „… sitzt der nicht wegen Landfriedensbruch im Gefängnis?“

„Keine Ahnung, immerhin wehrt sich dieser Kerl und kämpft für seine Heimat. Ich bin diese französischen Besatzer leid. Die Saar sollte endlich wieder deutsch werden.“

„Mag sein“, raunte Schneider, „mir geht es um Fußball. Ich möchte einmal in einem eigenen Stadion ein Spiel ansehen. Die paar Franc, die ich auf der Grube verdiene, reichen kaum aus meiner Familie zu ernähren. Wenn das so weiter geht, droht uns eine Inflation. Was kümmert mit mich da ein Hitler“.

Die Kirchenglocken schlägt 12 Uhr mittags. Georg Schneider springt auf, nimmt den letzten Schluck Bier und steigt auf sein Rad. „Bis heute Mittag. Ich muss los, Luise hat gekocht.“ Sein Freund bleibt entspannt im Gras sitzen, nickt und winkt hinterher.

Luise Schneider steht am Herd und rührt in einer mächtigen Schüssel. Als ihr Mann das Zimmer betritt, sieht sie ihn kopfschüttelnd an. „Du bist zu spät Georg, warst du wieder bei der Fußtippelei“, Georg Schneider schüttelt den Kopf und raunt seine Frau an: „Du verstehst es nicht Luise, das ist jetzt eine entscheidende Phase wir sind auf dem Weg.“

Luise Schneider schaut ihren Mann lächelnd an und flüstert ihm über den Tisch zu: „Na hoffentlich findet deine Familie bei diesen Plänen auch einen Platz. Der Garten muss bestellt werden, es gibt viel zu tun“.

Georg Schneider nickt und setzt sich an den großen Tisch inmitten der Küche: „Du verstehst es nicht Luise. Du müsstest es einmal sehen, wenn Tausende Menschen eine Mannschaft anfeuern, das ist ein Zauber“.

Luise lacht und fragt: „Bleibst du heute zu Hause? Es gibt viel zu tun.“ Georg fährt sich durchs Haar und wirkt verlegen. „Du weißt doch, was heute für ein Tag ist, Luise. Wir treffen uns doch, um die Sache zu besiegeln.“

Luise wirkt ruhig und gefasst. Sie stellt ihm seinen Teller auf den Tisch und faucht ihn an: „Werde endlich erwachsen Georg, das ist nur ein Spiel“. „Nein“, entgegnet George Schneider, „es ist nicht nur ein Spiel. Es ist etwas Besonderes, Luise. Warum willst du das nicht verstehen?“

Valentin Wagner ist ein umsichtiger und interessierter Ortsvorsteher. Das Dorf hat im Ersten Weltkrieg viel gelitten. Zahlreiche junge Männer sind nicht mehr nach Hause gekommen und an der Front gefallen. Die Menschen in dem Dorf haben viele Sorgen und Wagner versucht, die Dorfgemeinschaft zusammenzuhalten.

Als Valentin Wagner den Brauereiberg in Richtung Gemeindehaus geht, kommt ihm Georg Schneider entgegen. „Und“, fragt der Ortsvorsteher „Wohin des Weges?“

„Ich muss noch einige Gespräche führen“, raunt Schneider. „Sag mal“ sagt der Ortsvorsteher „macht ihr wirklich ernst? Wollt ihr einen Fußballverein gründen? Habt ihr euch das gut überlegt?“

Schneider schaut seinen Ortsvorsteher entschlossen an und entgegnet ihm: „Was sollte dagegensprechen, wir wollen doch nichts anderes als Fußball spielen.“ Der Ortsvorsteher lacht und klopft Schneider anerkennend auf die Schulter: „Ja, da spricht tatsächlich nichts dagegen. Aber macht doch gemeinsame Sache mit dem Turnverein, da wäre doch allen geholfen. Lasst euch doch zumindest beraten.“

Schneider schmunzelt und sagt: „Wir bilden eine Fußballmannschaft und keine Regierung, mein lieber Ortsvorsteher. Ich weiß, was ich will und wohin der Weg führen soll. Entlang der Ill haben bereits einige Dörfer einen Fußballverein gegründet. Ich bin mir sicher, dass wir das auch schaffen werden.“  Die beiden Männer grinsen, nicken sich zu und gehen ihren Weg.

Als Schneider schon einige Meter davon ist, hört er den Ortsvorsteher rufen: „Bleibt es bei euren Plänen bezüglich „Kirschborn“? „Ja, da wollen wir spielen“, erwidert Schneider. „Der Turnverein turnt gerade im Brühl“, erwidert der Ortsvorsteher. “Na, da wollen wir nicht im Wege stehen“, sagt Schneider und geht seinen Weg.

Schneider hat es eilig. Er möchte zu Hermann Spier und mit ihm über seine Pläne reden. Hermann Spier könnte das Kassenwesen übernehmen. Leider ist der Sportsfreund von dieser Idee nicht so begeistert.

Als Georg Schneider das Haus von Hermann Spier verlässt, ist er voller Zuversicht. Zuhause angekommen umarmt er seine Frau Luise: „Wir werden es schaffen, mein Engel“, flüstert er ihr ins Ohr.

Sie lächelt und erwidert: „Du und dein Fußball!“

Es ist 15:05 Uhr. Georg Schneider sitzt an der Theke des Gasthauses „Johne Saal“ und blickt gebannt auf die Eingangstür. Wer wird Wort halten und seiner Einladung folgen? Im Laufe der Woche hat er über 30 Männer des Dorfes zu einer Gründungsversammlung eingeladen. Die bisherigen Besprechungen verliefen chaotisch und ließen wenig Grund zur Hoffnung.

Toni Brück kommt zur Tür herein und winkt seinen Freund zu. Georg Schneider weiß, dass er sich auf seinen Freund verlassen kann. Mit seiner Größe und seine elegante Spielweise wird er der Mannschaft helfen können. Wie oft hat er davon geträumt, eine eigene Fußballmannschaft anführen zu dürfen. Jetzt steht er kurz davor, seinen Traum zu verwirklichen.

Als nächstes betreten Albert, Willi und Ernst Gehres die Gaststätte. Schneider winkt kurz und nimmt einen kräftigen Schluck Bier.

Der Gastwirt Johne Dick reißt Georg Schneider aus seiner Haltung. „Ich habe den Nebenraum fertig gemacht, seht zu, dass ihr um 18:00 Uhr fertig seid. Der Männergesangsverein hat heute noch seine Probe“. Schneider nickt und nippt nervös an seinem Bier.

Georg Sievert und Hermann Zimmer betreten das Lokal und gehen winkend vorbei in Richtung Nebenraum. Es folgen Georg Meyer, Walter Guthörl und Heinrich Heintz.

Schneider verlässt die Theke und bewegt sich ebenfalls langsam in Richtung des Nebenraums. In dem großen Saal angekommen nimmt er langsam Platz und versucht den Gesprächen der anwesenden Sportfreunde zu folgen. Schneider möchte seine Nervosität verbergen und setzt ein breites Grinsen auf.

Martin Neu und Hermann Spier betreten im Gespräch versunken den Nebenraum uns nehmen unmittelbar in Schneiders Nähe Platz. Hermann Spier blickt Schneider lange in die Augen, nickt zustimmend und nimmt seinen Hut vom Kopf.

Mittlerweile ist es 15:30 Uhr und die Sitzung sollte jetzt beginnen. „Schön, dass ihr alle da seid“, ruft Schneider in den Raum. Die Männer blicken ihn freundlich an. „Bitte nehmt jetzt alle einmal Platz, wir wollen gleich beginnen“.

Die Tür öffnet sich und Heinrich Herzog, Heinrich Wagner und Friedrich Guthörl betreten den Raum. Verlegen schwenken Sie ihren Hut und setzen sich an einen der großen Tische.

„Nun gut“, fährt Schneider fort, „Wir sind heute hier zusammengekommen, um…“

Die Tür öffnet sich abermals und Hermann Weyand und Hugo Gordner kommen herein gestolpert. „Entschuldigung“, raunen sie verlegen in die Runde und suchen eine Sitzgelegenheit.

Schneider nickt freundlich und nimmt Luft, um fortzufahren: „Also, wo waren wir stehengeblieben? Wir haben uns heute hier versammelt, um…“.

Vor der Eingangstür des Nebenraums hört man plötzlich lautstarke Männerstimmen. Die Tür öffnet sich abermals und Karl Brück, Kurt Meng, Jakob Regitz, Ulrich Jakob und der DJK-ler Albert Schaly treten ein. Als sie in die Runde blicken, müssen alle Beteiligten unwillkürlich lachen.

„Jetzt wird es aber Zeit“, faucht Schneider die fünf Männer an.

„Nur langsam, Rom wurde auch nicht an einem Tage erbaut“, beruhigt Jakob Regitz und zeigt mit seinen Fingern auf eine freie Tischgruppe: „Kommt, da ist noch Platz.“

Schneider nickt zufrieden und nimmt erneut Anlauf, um mit seiner Rede fortzufahren. Plötzlich öffnet sich erneut die schwere Eingangstür zum Saal. Schneider senkt fassungslos den Kopf und schlägt sich mit der flachen Hand vor die Stirn.

Es ist der Schankwirt Johne Dick, der bewaffnet mit einem großen Block seine Bestellung aufnehmen möchte.

„Was belieben die Herren zu trinken?“, raunt der große schwere Mann.

Schneider platz der Geduldsfaden und sagt laut: „Bring einfach nur Bier, die erste Runde geht auf mich“.

Johne Dick nickt und geht zur Tür hinaus. Als Schneider endlich zur Tagesordnung schreiten möchte, öffnet sich die Tür aufs Neue. Der Ortsvorsteher Valentin Schneider betritt den Saal, nimmt seinen Hut vom Kopf und gesellt sich zu den Männern. „Lasst euch nicht stören“, raunt der große Mann.

Schneider nickt seinem Ortsvorsteher zu und blickt nervös zur Tür. Bevor er erneut das Wort ergreifen möchte, blickt er noch mal in die Runde. „Kann es nun losgehen?“ fragt Schneider und versucht erneut die Versammlung zu eröffnen: „Liebe Freunde, wir haben uns heute hier versammelt, um…“

„Wie soll sich dein Verein den nennen…“, unterbricht ihn Jakob Regitz aus der hintersten Reihe.

Schneider legt seinen Stift auf den Tisch, klappt seine Mappe zu und nimmt resigniert tief Luft: „Sportverein Dirmingen 1922, ich denke, das wäre der richtige Name.“

Ein Raunen fährt durch den Raum. Die Männer nicken sich zustimmend zu.

Toni Brück erhebt sich von seinem Platz und sagt: „Dann lasst es uns endlich beginnen.“  

von links: Spier Hermann, unbekannt, Brück Wilhelm, Mathias Neu, Richard Gehres, Eduard Seufert, Georg Meyer, Toni Brück, Albert Gehres, Heinrich Heintz, Zimmer, unbekannt, Theo Schorr. Ganz rechts der erste Vorsitzende Georg Schneider.

Diese Geschichte ist auf der Grundlage historischer Ereignisse frei erfunden, wobei es die namentlich erwähnten Personen tatsächlich gegeben hat. Ziel ist es den Lesern und Menschen unseres Heimatortes die Geschichte Dirmingens näher zu bringen und dem Vergessen entgegenzuwirken. So wie in dieser frei erfundenen Geschichte, könnte es sich am Ende tatsächlich zugetragen haben !

Der SV Dirmingen wurde im April des Jahres 1922 im Gasthaus „Johne Saal“ gegründet. Neben dem langjährigen Vorsitzenden Georg Schneider gehörten folgende fußballbegeisterte Männer zu den Gründungsmitgliedern: Gehres Albert, Gehres Willi, Gehres Ernst, Brück Toni, Sievert Georg, Zimmer Hermann, Meyer Georg, Guthörl Walter, Heintz Heinrich, Neu Martin, Spier Hermann, Herzog Heinrich, Wagner Heinrich, Guthörl Friedrich, Weyand Hermann, Gordner Hugo, Schaly Albert, Brück Karl, Meng Kurt, Regitz Jakob und Ulrich Jakob.

Herzlichen Glückwunsch zum 100 Vereinsjubiläum !

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