Von den historischen „Dirminger Bauerntagen“ zum kulturellen Wandel unserer Zeit
Dirmingen wurde nach dem 30-jährigen Krieg zu einem wohlhabenden Bauerndorf. Durch seine zahlreichen Höfe, dem Mühlenbetrieb und die damit aufstrebende Infrastruktur konnte man in Dirmingen gut Leben. Neben den vielen Landwirtschaftsbetrieben gab es zahlreiche Bergmannsbauern und Kleingärtner. Die Landwirtschaft brachte Wohlstand und Zufriedenheit. Die beiden großen Weltkriege brachten diese Strukturen ins Wanken wobei man sich in Dirmingen immer wieder aufrichtete
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