Dirmingen- Ein Tag im Jahr 1917

Der Erste Weltkrieg wurde von 1914 bis 1918 in ganz Europa ausgetragen. Am Ende des Krieges hatten etwa 17 Millionen Menschen ihr Leben verloren.

Der Krieg begann am 28. Juli 1914 mit der Kriegserklärung Österreich-Ungarns an Serbien, Auf dem Gebiet des heutigen Saarlandes waren die Auswirkungen des Krieges besonders an der Westfront zu spüren. Natürlich war dies in erster Linie der unmittelbaren Nähe zu Frankreich geschuldet.

Dirmingen im Jahre 1917. Der Krieg neigt sich in seine entscheidenden Phase und wird noch ein weiteres Jahr andauern. Im Dorf leben bis auf wenige Ausnahmen überwiegend ältere Männer, Kinder, Jugendliche und Frauen. Die Frau muss den Mann ersetzen und ist zu Schwerstarbeit gezwungen. Während an der Front der blanke Horror tobt leidet die Bevölkerung an Hunger. Verdun liegt gerade einmal 170 Kilometer von Dirmingen entfernt.

Wie aber sah es damals, im 1. Weltkrieg, in unserem Dörfchen aus? Ein Versuch einen Tag in Dirmingen im Jahre 1917 zu rekonstruieren sollte naturgemäß scheitern. Schließlich war ich aus natürlichen Gründen selbst nicht dabei. Mein Ur-Großvater Johann Georg Wagner fiel in diesem Jahr 1917 an der russischen Front für Kaiser und Vaterland. Ich habe einmal mehr versucht einen Tag in Dirmingen, im Jahre 1917, nachzustellen. Ich werde bei diesem Versuch bestimmt nicht frei von Fehlern gehandelt haben. Dennoch oder “graad se lääds” möchte ich es wagen:

Es ist 08:00 Uhr. Ein kalter Novembermorgen im Jahre 1917. Bürgermeister Valentin Wagner kippt seinen Schwarzen herunter, zieht den Kragenmantel nach oben und verlässt seine Wohnung. Sein Weg führt ihn Richtung Schäfer Brauerei. Das Dirminger Familienunternehmen befindet sich seit Jahren in einer misslichen Lage. Schon vor Kriegsbeginn übte die Erhöhung der Malzsteuer einen mächtigen Druck aus. Der folgende Kriegsausbruch im Jahre 1914 war für die Entwicklung des Unternehmens eine echte Katastrophe. Vorhandene Kupfer und Messingteile wurden zu Kriegszwecken demontiert und die beiden Söhne wurden zu den Waffen gerufen. Gebraut wird nur noch gelegentlich im kleinen Rahmen. Johann Nikolaus Schäfer verlässt zur gleichen Zeit sein Braugebäude und geht dem Bürgermeister entgegen. In Höhe der Gaststätte „Schuhhannesse“ treffen die beiden aufeinander.

Schäfer blickt dem Ortsbürgermeister tief in die Augen und hofft auf gute Nachrichten. Wagner kennt die aktuellen Probleme des Unternehmens. Bereits im Jahre 1914 wurden alle im Dorf befindlichen Pferde und Wagen vom Staat eingenommen. Die fehlenden Lastpferde erschweren die dringend erforderliche landwirtschaftliche Arbeit. Johann Nikolaus Schäfer ahnt, dass sein Bürgermeister immer noch nicht helfen kann. Die beiden Männer sind kriegsmüde. Das ganze Dorf ist in eine schwerwiegende Depression verfallen. Der Krieg dauert jetzt schon 3 Jahre und die Schreckensnachrichten von der Front werden täglich mehr. Nach Verdun sind es gerade einmal 170 Kilometer.

„Geh‘n ma“ raunt der Bürgermeister den Unternehmer an. Der Brauereibesitzer nickt und setzt sich in Bewegung. Der Weg führt die beiden zu „Karl’s Wertschaft“, einige Meter über dem Brauereigelände. Bürgermeister Valentin Wagner wurde beauftragt mal wieder eine Material-Sammlung durchzuführen. In regelmäßigen Abständen verlangte das Kaiserreich von seinem Volk die Abgabe verschiedener Materialien für die Soldaten an der Front.  Kleidung, Lebensmittel, Papier, Tabak – für alles gab es eine Sammlung. Der Bürgermeister musste mal wieder eine solche Sammlung einberufen und durchführen. Diesmal sollten sogenannte „Liebesgaben“ gesammelt werden. Dabei handelte es sich um Stricksachen oder Spiele gegen die Langeweile im Schützengraben. Die Sachen sollen an einem Ort im Dorf zusammengelegt und anschließenden in Päckchen an die Front geschickt werden.

Vor der Gaststätte spielen Kinder mit einer Schweinblase. Wer hätte gedacht, dass der Krieg so lange dauert und dem Dorf so tiefe Wunden schlägt. Im ganzen Saargebiet herrschen chaotische Verhältnisse. Lebensmittel werden knapp und alles Wertvolle wurde den Soldaten an der Front gegeben. Die Landwirtschaft kam aufgrund fehlenden Arbeitsmaterials zum Erliegen. Zudem befinden sich die meisten Männer an der Front. Einige Bergleute, Kriegsgefangene, ältere Männer und Frauen müssen mit ihren Kindern den Laden am Laufen halten.

Kurz vor dem Betreten der Gastschänke schauen sich beide Männern noch einmal an. Valentin Wagner holt tief Luft und klopft dem Brauereibesitzer auf die Schulter. Wagner weiß genau was er heute von den Menschen seines Dorfes verlangen wird. Die Schenke ist bereits bis zum letzten Platz gefüllt und die Bevölkerung wartet auf weitere Anweisungen. Was wird Wagner seiner Bevölkerung noch alles zumuten müssen? Nikolaus Schäfer nickt schweigend und beide gehen die Treppe hinauf und öffnen die schwere Eingangstür.

Beim Betreten der Gaststätte wird es im Raum still. Die Menschen wissen, dass weitere Entbehrungen erwartet werden. Keiner wagt es sich zu verweigern. Sogar die wenigen Bergmannsbauern sind gekommen um ihren Tribut beizusteuern. Die Armut und der ständige Hunger macht den Bergleuten besonders zu schaffen. Die Leistungsfähigkeit hat in den letzten beiden Jahren zusehends nachgelassen. Die Bergwerksdirektionen der Gruben in Landsweiler, Heinitz oder Camphausen versuchen diese Entwicklung durch Sonderzulagen einzuschränken. Dies führt wiederum zu Neid in der Dorfgemeinschaft.

Frau Heintz von der Post läuft dem Bürgermeister verzweifelt entgegen. „Wo bleibschd du Valentin, se waade schon all off dich“. Der Bürgermeister nickt und nimmt seinen Hut vom Kopf. Frau Heintz ist verzweifelt, die neusten Meldungen der Front sind gerade eingetroffen. Seit Kriegsbeginn bekommt das „Poschde Haus“ die neusten Meldungen telegraphisch zugesendet. Täglich werden neue Schreckensnachrichten von der Front übermittelt. Dabei gibt es viele Todesnachrichten zu überbringen. In der letzten Zeit überlässt Sie das Überbringen solcher Nachrichten immer öfter den Bürgermeister. Frau Heintz wirkt niedergeschlagen und traurig. „Mir all‘ hann liewe Leit verlor, komm Valentin uus gedd et allegare net guud, fäng an“ Valentin Wagner sieht zerknirscht zu Boden und eröffnet die Versammlung mit einer Gedenkminute.

Die Menschen erheben sich von ihren Plätzen wobei die Männer ihre Hüte abnehmen. Valentin Wagner fährt fort:“ Heute ist der 20. November 1917. Folgende Männer unseres Dorfes sind in diesem Jahr für das Vaterland gefallen: Bernardie Nikolaus, Gabler Jakob, Heintz Johann Peter, Heintz Karl, Lambert Jakob, Rothe Wilhelm, Spaniol Jakob, Johann Georg Wagner, Wohlfarth Peter, Zengerle Josef.

Irgendwo im Saal schluchzt eine Frau in ihre Schürze. Der Bürgermeister seufzt und bittet die Menschen wieder Platz zu nehmen. Sophia Wagner ergreift mit Tränen in den Augen das Wort: „Wie lang soll dad noch geh’n?“ Mein Mann es vor zwei Joahr gefall‘ on ich hann nix me zu genn.“ Der Bürgermeister versucht zu beruhigen: „Liewe Leit, die Männer brauche uus“ fährt Wagner fort und presst seine Hände fest zusammen. Alles debattieren nutzt nichts. Wagner informiert die Menschen, dass schon am Abend ein Kommando die gesammelten Güter des Dorfes abholen wird. Valentin Wagner redete eindringlich auf seine Mitbewohner ein und beschwört sie durchzuhalten. Glaubt er seinen eigenen Worten eigentlich noch ?

Die Versammlung mit allen wichtigen Information dauert gerade einmal 15 Minuten. Niemand hat Zeit zu verschenken. Wagner kippt sein Bier herunter, setzt den Hut auf und verlässt allein die Gaststätte. Gestern hatte er einen Brief von der Front erhalten. In diesem Krieg wird erstmals mit neuartigen Waffen gekämpft. Neuerdings setzt man sogar Flugzeuge ein. An der Front werden immer öfter Gas und Flammen als Waffen benutzt.  Die neusten Nachrichten von Verdun lassen den Ortsbürgermeister erschaudern. Wie lange wird dieser Krieg noch anhalten. Wird es am Ende überhaupt einen Sieger geben?

Valentin Wagner ist in Eile. Pfarrer Otto Bingel wartete auf sein Ortsoberhaupt. Es wird schon bald 10 Uhr und der Pfarrer legt großen Wert auf Pünktlichkeit. Wagner geht vorbei am Gasthaus „Schuhhannesse“ mit seinen beiden mächtigen Gebäuden. Am Gemischtwarengeschäft „Bruche“ lässt sich der Bürgermeister kurz von Inhaber Adolf Bruch aufhalten: „Haschd geheert Bürmeischda, dad Geschäft läfd net guud, eich kann net vill genn“. Wagner nickt und raunt zurück: “Warum warschd de net en da Versammlung? Valentin Wagner hat Verständnis für die Belange des Geschäftsmannes. Selbst die Waren zum täglichen Leben liegen seit langem unangerührt in den Regalen. Manchmal werden noch Haushaltsgeräte oder Werkzeug für die Landwirtschaft eingekauft. Wer kein Geld hat, kann keines ausgeben. Kleider werden kaum noch angerührt. Der Bürgermeister klopft dem Geschäftsmann anerkennend auf die Schulter und geht seinen Weg vorbei am alte „Kläse Haus“ in Richtung Ortsmitte. Was hat dieses alte „Kläse Haus“ nicht schon alles überstanden. Wagner bleibt ehrfürchtig stehen, schaut hoch zum Dach des Gebäudes. Er steckt sich eine an und zieht den Rauch tief ein. Es scheint als würde dieses alte Gebäude die Menschen ermutigen weiterzumachen. Das alte „Kläse Haus“ steht seit über 200 Jahren auf seinem Platz in der Ortsmitte und wurde nach dem 30-jährigen Krieg erbaut.

Wagner denkt an das alte vergessene „Hähloch“ im Kläse Keller und geht seinen Weg. Wagner schmunzelt schelmisch und fragt sich ob der alte „Kläse Vadda“ noch immer seinen Schnaps in dem alten „Hähloch“ versteckt. Vor der Schule hält Wagner erneut inne. Er fragt sich, wann die Kinder des Dorfes endlich wieder die Schule besuchen dürfen.

Der Küster der Kirche reißt den Bürgermeister aus seinen Gedanken:“ Gemorje, heit en da frieh senn nomme e paar neie komm.“ Wagner nickt und weiß was genau was damit gemeint ist. In regelmäßigen Abständen werden russische Kriegsgefangene mit der Bahn in die Dörfer gebracht. Wagner hat die Zusendung neuer Gefangener bereits erwartet. Der Bürgermeister weiß, dass er den Kriegsgefangenen Arbeit und Brot geben muss. Wer arbeitet muss auch ernährt werden. Diese Kriegsgefangenen sind der eigentliche Grund seines Besuchs im evangelischen Pfarrhaus. Kopfschüttelnd nimmt Wagner seinen Weg zum Pfarrhaus. Sein Blick schweift kurz in Richtung Bahnhof. Die Eröffnung der Bahnstrecke im Jahre 1898 hat dem Dorf nicht nur gutes gebracht. Die Strecke lockt viel Gesindel und fragwürdige Gestalten an.  

Der evangelische Pfarrer Otto Bingel lebt mit seinen beiden Schwestern Jettchen und Lottchen im Pfarrhaus. Zeit seines Lebens hat der Pfarrer keine Frau gefunden und nun ist es zu spät zum Heiraten. Die beiden Schwestern führen den Haushalt. Schon von weitem winkt der Bürgermeister seinem Pfarrer zu. Otto Bingel ist gerade damit beschäftigt die Kinder des Dorfes mit Äpfeln des Pfarrgartens zu versorgen. Er blickt kurz hoch und nickt dem heraneilenden Bürgermeister zu.

„Du kommschd spät, Valentin“ raunt der Pfarrer. Der Bürgermeister nickt und beginnt ohne Umschweife sein Anliegen vorzutragen. Es geht darum den neuen Kriegsgefangenen eine Aufgabe zu geben. Rund um die evangelische Kirche gibt es vieles zu tun und nachdem der ehemalige Kirchhof-Friedhof verlegt wurde, muss immer noch einiges aufgearbeitet werden. Pfarrer Bingel gibt sein Einverständnis und entlässt den Bürgermeister in seinen Alltag: „Ich muss, et Lottche hat gekocht“.

Es ist Mittagszeit. Über die Straßen weht der Geruch von frisch gekochtem Essen. Es überwiegend Kartoffelspeisen. Fleisch steht nur selten auf dem Küchenplan. Der Teller wird immer nur einmal gefüllt. Nachschlag gibt es nicht.

Nach dem Essen legt sich Wagner noch einmal hin. Es ist noch Zeit bis zu seinem nächsten Termin. Um 14:00 Uhr wird er von Mitgliedern des katholischen Bauvereins erwartet. Seit dem 19. Jahrhundert ist die Anzahl der Katholiken in dem Dorf stark angestiegen. Viele kamen aus der Schweiz oder dem Osten Europas in den Ort. Der Verein ist sehr rührig und engagiert. Im Jahre 1911 wurde eine Pfarrkirche auf dem Gänseberg erbaut. Wagner ist sich darüber bewusst, dass die Gruppe um „Kilians Johann“ große Pläne hat. Auf dem Gänseberg soll eine katholische Kirchengemeinde entstehen. Der Bau der Kirche war nur ein erster Schritt. Die Gründung einer katholischen Kirchengemeinde wird nicht einfach werden. Immerhin ist das Dorf seit der Reformation evangelisch geprägt. Wagner möchte die Kriegsgefangenen auch auf dem Gänseberg zum Einsatz bringen. Er steckt sich eine Zigarette an und ist sich in diesem Moment sicher, dass er auch in diesem Fall ein Einvernehmen erreichen wird. Schließlich ist man dankbar für jede Arbeitskraft.

Es ist später Nachmittag. Irgendwo bellen ein paar freilaufende Hunde. Ein Kohlentransporter fährt durch das Dorf und hinterlässt einen üblen Gestank. Bauern sind mit ihrem täglichen Tagewerk beschäftigt und Frauen reinigen an der Ill ihre Wäsche. Es wird kalt und der Bevölkerung steht erneut ein harter Winter bevor. Valentin Wagner hat genug und sehnt sich nach einem schönen Schäfer-Bier. Die meisten der vorhandenen Dorfkneipen haben nur noch sporadisch geöffnet. Nur wenige Leute haben ein paar Pfennige übrig, um sich ein Bier zu leisten. Außerdem sind die meisten Männer an der Front. Im Saargebiet wurden vergleichbar mehr Männer eingezogen als im übrigen Kaiserreich.

Wann wird dieser Krieg enden? Wagner erinnert sich gerne an die guten alten Zeiten zurück. Damals als im Jahre 1904 der Turnverein gegründet wurde, war noch Leben im Dorf. Das Vereinsleben ist mittlerweile zum Erliegen gekommen. Auch der Männergesangsverein „Harmonie“ hat seine Tätigkeit vorübergehend eingestellt. Auch der Obst- und Gartenbauverein hat keine Möglichkeit mehr seinem Hobby zu frönen. Ein paar alte Männer sitzen auf einer Bank vor der Kirche und singen: „Kein schöner Land zu dieser Zeit, wo wir uns finden wohl unter Linden, zur Abendzeit“

Es ist November und bis dahin haben fast 50 Männer des Dorfes an der Front ihr Leben gelassen. Dirmingen ist nicht besonders groß und jedes verlorene Leben wiegt doppelt so schwer. Das jüngste Opfer Dirmingens war gerade einmal 19 Jahre alt. Valentin Wagner kannte den jungen Bauernsohn und erinnert sich gerne an dessen frohen Lebensmut. Der Junge hatte noch sein ganzes Leben vor sich und bestimmt auch schon ein Mädchen in Aussicht.

Wagner erinnert sich an seinen Vater. Dieser hat ihm oft von dem deutsch-französischen Krieg im Jahre 1870 erzählt. Voller Stolz berichtete sein Vater vom historischen Sieg im Bruderkrieg gegen die Franzosen. Damals glaubte Wagner tatsächlich, dass ein Krieg befreiend wirken kann. Heute wurde er eines Besseren belehrt. Mal sehen was sich im „Johne Saal“ abspielt. Wagner trägt die Hoffnung, dass die Gaststätte geöffnet ist und er ein paar Leute zum Reden antrifft.

Es ist 18:00 Uhr. Es wird Abend. Irgendwo kräht ein Hahn. Eine Mutter ruft nach ihren Kindern. Wagner verlässt seine Wohnung und zieht seinen Kragen hoch. Was wird der morgige Tag bringen. Als er die Tür zu „Johne Saal“ öffnet hört er vertraute Stimmen. An der Theke stehen ein paar alte Männer beim Bier. Wagner stellt sich in die Runde und bestellt sich einen Gerstensaft. Er nimmt einen großen Schluck und nickt den Männern zu. Sein Blick geht in Richtung des großen Tanzsaales. Ob dieser Saal irgendwann mal wieder mit Leben gefüllt wird ?

Diese Geschichte ist auf der Grundlage historischer Ereignisse frei erfunden, wobei es die namentlich erwähnten Personen tatsächlich gegeben hat. Ziel ist es den Lesern und Menschen meines Heimatortes die Geschichte Dirmingens näher zu bringen und das Vergessen zu verhindern. So wie in dieser erfundenen Geschichte, könnte es sich am Ende tatsächlich zugetragen haben !

Ein Kommentar

  • Max Schäfer

    Tolle Idee, solche historischen Tage nachzuerzählen. Einer der beiden Söhne von Johann Nikolaus Schäfer, die im Krieg waren, war mein Vater , der gottlob lebendig zurückkam.. Ich schaue immer wieder gerne auf diese Seite „Echta Derminger“
    Max Schäfer