Dirmingen – Ein Tag im Jahr 1764
Dirmingen im 18. Jahrhundert. Auf dem Gebiet des heutigen Saarlandes setzte zu dieser Zeit eine längere Phase des Friedens ein. Die Grafschaft Nassau-Saarbrücken trieb die Entwicklung des Landes mit ambitionierten und teuren Bauprojekten voran. Mit dem Saarbrücker Schloss, der Ludwigskirche oder auch der Residenzstadt Blieskastel entstanden barocke Baukunstwerke. Auch unsere Heimatort war mit dem Neubau der Stengelkirche in der Ortsmitte davon betroffen. Nach dem „Vertrag von Bockenheim“ im Jahr 1764 ließen der König von Frankreich und der deutsche Kaiser erstmals Grenzsteine in der Saarregion aufstellen. Das 18. Jahrhundert war durchaus geprägt von Veränderungen. Die Schulpflicht wurde eingeführt, die Reform von Justiz und Verwaltung fundamentiert und die Gewährung von religiöser Toleranz vorangetrieben. Überall an der Saar wurden Eisen- und Glashütten gefördert und der Steinkohlebergbau unter staatlicher Obhut systematisiert. In Dirmingen kamen die Menschen erstmals mit der Industrialisierung in Kontakt. Die bis dahin dominierende Landwirtschaft bekam große Konkurrenz. Immer mehr Männer versuchten ihr Glück beispielsweise im Bergbau.
Wie aber sah es damals, in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in unserem Dörfchen aus? Ein Versuch einen Tag in Dirmingen im Jahre 1764 zu rekonstruieren sollte naturgemäß scheitern. Schließlich war ich aus natürlichen Gründen selbst nicht vor Ort. Dennoch habe ich einmal mehr versucht einen Tag in Dirmingen im Jahre 1764 nachzustellen. Ich werde bei diesem Versuch bestimmt nicht frei von Fehlern gehandelt haben. Dennoch oder “graad se lääds” möchte ich es wagen:
Es ist der 27. November 1764. An diesem nebelverhangenen Morgen betritt Meyer Valentin Schneider wutentbrannt seine Stube. Schnaufend setzt er sich an den Küchentisch und schlägt mit der Faust auf die mächtige Tischplatte. Seine Frau Luise erschrickt und fauchte ihren Mann böse an: „Muss das sein?“
Das Ortsoberhaupt blickt mit finsterer Mine zu seiner Frau und erwiderte:“ Die Kalkstollersch, können es nicht lassen, ich muss dem Oberamt Meldung machen“. „Was bitte kann unser Tisch für deine Wut? Habe ich dir nicht schon dutzendmale gesagt, dass deine Probleme im Dorf nichts in unserer Stube verloren haben?“ faucht Luise Schneider zurück. Valentin Schneider schüttelt verlegen das Haupt: “ Du musst das verstehen Frau, der Ackerer Johann Nikolaus Schneider war gerade bei mir und berichtet mir stolz von seinem gekauften Kalk aus der Mine auf dem Belker“. Luise wirkt sichtlich gereizt: „Und was bitte hat diese Kalkmine in unserer Stube verloren?“ Schneider erwidert: „Ach Weib, du verstehst nichts von Politik, mach dein Geschirr und schweig“.
Valentin Schneider trägt seit einigen Jahren als Meyer für die Ortschaften Berschweiler, Dirmingen, Exweiler, Hierscheid, Gennweiler und Uchtelfangen Verantwortung. Seit einigen Monaten beschäftigten sich einige Männer aus Dirmingen und Exweiler mit der Kalkgewinnung auf dem Dirminger Belker. Der Meyer hat diese Gruppe schon mehrmals darauf hingewiesen, dass die Gewinnung und der Verkauf von Kalk nicht ohne die Meldung bei ihm persönlich, dem Oberamt Ottweiler beziehungsweise einem Oberschöffen stattfinden darf. Wie zu hören ist, haben sich die Männer zum wiederholten Male seiner Aufforderung widersetzt und ohne Genehmigung weiter nach Kalk gegraben.
Der Meyer kochte vor Wut. Entschlossen erhebt er sich von seinem Stuhl, an dem schweren Tisch und geht in Richtung Haustür. Als er nach seinem schweren Mantel greift blickt er nochmal über die Schultern zu seiner Frau und sagt: “ Ich muss nach Dirmingen nach einem Boten suchen und dem Oberamt Meldung machen“. Luise schenkt ihrem Mann nur wenig Beachtung und nuschelt:„ Tu was du nicht lassen kannst, Mann, aber bleib nicht so lange, du weißt, dass deine Tochter heute vorbeikommen wollte.“
Valentin Schneider lebte mit seiner Familie in Berschweiler. Zähneknirschend spannt er sein einziges Pferd vor das Gespann und nimmt den Weg vorbei an der Alsbach in Richtung Dirmingen. Als er an der im Jahre 1746 erbauten Kirche vorbeifährt, drehte er den Kopf in Richtung Wustweiler. Von Ferne sieht er den „Kammer Fritz“ an seinem Hause arbeiten. Schneider lenkt seine Kutsche in seine Richtung und grummelt sich in den Bart: „Möchte wissen, mit welchem Putz der Fritz sein Haus macht. Bestimmt hat er den Kalk vom Belker bekommen.“ Am Anwesen des „Kammer Fritz angekommen zieht er die Zügel und herrscht den jungen Mann an: „Sag mal Fritz, woher nimmst du deinen Kalk zum Putz deines Hauses ?“ „Guten Morgen lieber Meyer, na‘ von den Kalkstollersch uff’m Belker natürlich. Die verkaufen billig und liefern schnell“. „Ja“, erwidert der Meyer „schnell und unerlaubt“. „Wie meinst du das?“ fragt der junge Mann verlegen zurück. Margarethe die Frau des „Kammer Fritz“ tritt an die Seite ihres Mannes. Beide sehen sich in die Augen und zucken mit den Schultern. Die rothaarige Margarethe blickt den Meyer kritisch an und fragt: „Sagt, bekommen wir jetzt Probleme. Wir wollen doch nur unser neues Haus fertigmachen“. „Nein“ knirscht der Meyer „ihr bekommt keine Probleme, aber die da oben schon“.
Valentin Schneider gibt seinem Pferd die Rute und setzt seine Fahrt in Richtung Pfarrhaus fort. Auf halbem Wege kommt ihm Pfarrer Johann Heinrich Wagner entgegen. „Wohin des Weges?“ ruft der Gottesmann dem Ortsoberhaupt zu. „Ich suche Peter, den Boten, damit ich Meldung beim Oberamt machen kann.“ „Meldung? Was treibt dich an meinen Freund? Du weißt, Wut ist ein schlechter Ratgeber“. „Ach, die Kalkgräber rauben mir den letzten Nerv. Obwohl ich ihnen ständig die Anmeldung ihres Werks ans Herz lege, kommen Sie meiner Aufforderung nicht nach, jetzt ist es genug und meine Geduld ist am Ende. „Wisst ihr, lieber Valentin“ entgegnete der Pfarrer, „ihr wart schon lange nicht mehr im Gottesdienst. Mir scheint euch fehlt der Segen unseres Allmächtigen“.
„Mag sein“ erwiderte Schneider und setzt kopfschüttend das Gespann in Fahrt. Pfarrer Wagner kann sich sein Grinsen nicht verkneifen und setzt ebenfalls seinen Weg in Richtung Kirche fort. In der Frühwies an der Ill angekommen hält Schneider seine Kutsche erneut an. Eine kräftige Frau Namens Greta kommt aus dem Haus und mustert den Meyer mit kritischen Blicken. Sie legt ihren Kopf zur Seite und fragt den Meyer: „Was gibt’s Valentin, kann ich dir helfen ?“ „Sagt, gute Frau, ist euer Peter im Hause, ich brauche einen Boten nach Ottweiler?“ Greta schaut den Meyer kopfschüttelnd an und erwidert: „Unser Pit ist heute Morgen aufs Feld gegangen und danach wollte er noch zu den Kalkstollersch um sich dort ein paar Groschen dazu zu verdienen.“ „Was“ schrie der Meyer „höre ich da richtig? Zu den Kalkstollersch?“, Greta stutze und erwiderte: „Was regt ihr euch so auf? Die Arbeit auf dem Feld reicht längst nicht mehr aus und mit der Industrie kann man heutzutage gutes Geld verdienen. Habt ihr vom Fritz gehört? Der arbeitet jetzt auf einer Grube und muss jeden Morgen zeitig zu Fuß nach Göttelborn, dabei verdient er gutes Geld. Die Landwirtschaft lohnt sich längst nicht mehr und jetzt gibt es sogar bei uns ein Stollen auf dem Belker. Was spricht dagegen?“
„Was dagegenspricht“ fragt der Meyer zerknirscht „die fehlende Schürferlaubnis“. Greta zuckt mit den Schultern und lässt den verzweifelnden Meyer achtlos zurück. Bevor sie die schwere Haustür hinter sich zuzieht, ruft sie dem Meyer zu: „Ich muss in die Küche und hab keine Zeit für deine Probleme. Sieh besser zu, dass es deinen Leuten gutgeht. Die Nassauer haben genug Geld und Protz.“ Der Meyer spuckt seine Wut auf die staubige Straße und zieht sich den Kragen seines Mantels über beide Ohren. Es ist kalt geworden und auf das Dorf wartet ein harter Winter. „Ich kann schon verstehen, dass die Menschen im Dorf zu aller erst mal an sich selbst denken und dabei auch gerne die Formalitäten zur Seite schieben“. Als er seinem Rappen erneut die Rute geben möchte, führt sein Blick in Richtung Pfarrhaus vorbei am gegenüberliegenden Gehöft den steilen Hang hinauf. Zwei junge Männer kommen im Gespräch versunken den Berg herab. Ihr Gang ist müde und ihr Gesicht mit Staub bedeckt.
„Da sind die Burschen“, faucht der Meyer und steigt von seiner Kutsche. „Hey, ihr da Bergleute, wartet mal, bleibt stehen“. Die beiden jungen Männer sehen sich erstaunt an: „Was gibt’s?“, erwidert einer der beiden Männer dem heraneilenden Meyer. „Ich werd’s euch sagen, Freunde“ faucht Schneider die beiden Männer an. „Sagt mal, habt ihr heute wieder im Stollen nach Kalk gegraben?“ „Ja natürlich, was spricht dagegen Meyer?“ Valentin Schneider schüttelt entrüstet den Kopf und schreit die beiden jungen Männer an: „Ich habe euch schon mehrmals gesagt, dass ihr euer Werk dem Oberamt melden sollt. Was ihr macht, ist verboten. Jedes Schürfen und Graben nach Kalk muss genehmigt werden.“ „Lieber Meyer“, sagt einer der beiden jungen Männer besonnen. „Der Hans ist im Stollen auf dem Belker. Teilt ihm euer Begehren mit. Uns ist heut nicht nach Streit. Es war eine schwere Schicht und einer unserer Leute wurde gestern im Stollen von herabfallendem Gestein erschlagen. Was habt ihr gegen unsere Arbeit? Die Menschen in unserem Dorf brauchen unser Kalk zum Verputzen ihrer Häuser und die Bauern brauchen das „weiße Gold“ zum Düngen und zum „Weißen“ ihrer Ställe und beim Kampf gegen den Schädling. Das Kalken der Baumstämme soll angeblich echte Wunder bewirken. Was regt ihr euch so auf alter Mann, ihr solltet uns dankbar sein.“ Die beiden Männer lassen den verzweifelten Meyer stehen und ziehen ihres Weges.
Mittlerweile ist es Mittag geworden und es schlägt die 9. Stunde. Valentin Schneider sehnt sich nach einem heißen Kaffee. Er beschließt ein letztes mal mit dem „Schuhledersch Hans“, dem Leiter der „Kalkstollersch“ zu reden. Entschlossen und voller Zorn macht sich der Meyer zu Fuß auf den Weg zu den Stollen auf dem Belker.
Georg Müller zieht den gewaltigen Sack mit dem weißen Kalk aus dem Stollen. Mit seinen großen Händen wischt er sich den Schweiß von seinem Haupt. Seine Augen müssen sich noch an das Tageslicht gewöhnen. Trotz der Kälte trägt er lediglich eine Hose und ein Hemd. Im Stollen ist es warm und stickig. Als er in der Ferne einen großen Mann erspäht, reibt er sich die müden Augen. „Das ist doch nicht etwa der Meyer Schneider, orra?“ „Hans“, ruft Georg Müller in den Stollen „komm mal raus, wir haben Besuch.“ „Schuhledersch Hans“ ist ein großer Mann mit blonden Haaren und einem Vollbart. Mit grimmiger Mine blickt er dem Ortsvorsteher entgegen und raunt seinen Kumpel Georg Müller an: „Mach weiter, wir haben keine Zeit. Ich klär‘ das“.
Valentin Schneider ist völlig außer Atem. „Was führt euch zu uns, werter Meyer?“, raunt der Bergmann. „Das wisst Ihr genau, Hans, Tu nicht so unschuldig. Seit Wochen sage ich euch, dass ihr euer Werk dem Oberamt melden müsst. Heute früh erfahre ich, dass immer noch ohne Erlaubnis Kalk an die Dorfbewohner verkauft wird.“ „Natürlich verkaufen wir den Kalk, Meyer, sonst brauchten wir ja nicht danach zu graben“, erwidert der Kalkgräber. „Warum folgt ihr nicht meinen Anweisungen“ raunt der Meyer. „Wer sagt, dass wir das nicht tun?“ erwidert der Bergmann. „Wie meinst du das?“ ,fragt der Meyer. „Wir haben schon gestern einen Boten mit einem Formular an das Oberamt in Ottweiler gesendet. Wir brauchten Zeit, bis wir so weit waren. Immerhin mussten wir unsere Kumpel in Urexweiler mit einbeziehen. Das Kalkflöz mit einer Mächtigkeit von etwa 2 Fuß verläuft von Osten her ab dem Faulenberger Hof bei Hirzweiler über Urexweiler bis hin nach Dirmingen auf den Belker. Nicht alles liegt in unserer Hand, werter Herr. Wir haben unlängst den Antrag eingereicht und glauben fest daran, dass Schürfrecht zu bekommen. Bis dahin machen wir weiter unsere Arbeit“.
Der Meyer nimmt seinen Hut ab und setzt sich erschöpft auf einen Holzklotz. „Und das sagt ihr mir erst jetzt, nachdem ich den Weg von Berschweiler den Belker hinauf erklimmen musste? Habt ihr keinen Verstand? Wisst ihr nicht, dass ihr auch mich in Kenntnis setzen müsst?“ Kopfschüttelnd blickt der Meyer den Bergmann an. „Hört zu Valentin“ ,sagt der Bergmann, „was wir brauchen, ist eine allgemeine fürstliche Verordnung für den bergmännischen Betrieb aller Kalkgruben im Nassauer Land. Der Beruf des Kalkgräbers muss endlich anerkannt werden. Immerhin gibt es in unserer Grafschaft nur wenig Kalk zu gewinnen. Anstatt das du stolz auf dein Heimatland blickst, machst du dir Sorgen über das Schürfrecht. Wir werden die Erlaubnis bekommen und somit für deinen ruhigen Schlaf sorgen.“
Der Meyer muss unwillkürlich schmunzeln und senkt seinen Blick zu Boden. Als er aufsieht, fällt sein Blick in den Stolleneingang. In dem tiefen Schwarz nimmt er einige Männer wahr. „Sagt mal, wie macht ihr das überhaupt in dem Stollen? „Wir haben mächtige Holzstützen, die das Hangende halten.“ erwidert der Kalkgräber. „Hilft aber nicht immer, orra?“, fragt der Meyer. „Stimmt“ raunt der Bergmann „letzte Nacht haben wir einen guten Mann verloren.“. Valentin Meyer nickt anerkennend. Zwei Bergleute kommen aus dem Stollen gekrochen und ziehen zwei große Säcke hinter sich her. „Glück auf, Meyer! Was treibt euch zu uns?“ „Ach, Peter“, sagt der Meyer „du hast mir gerade noch gefehlt. Wenn man dich einmal braucht. Alles hat sich gegen mich verschworen.“
„Schuhledersch Hans“ muss laut lachen. Mit seiner großen Hand klopft er dem Ortsvorsteher auf die Schultern: „Jetzt ist es ja nach deinen Wünschen, was dir fehlt ist ein Bier, orra ?“ Der Meyer nickt und muss wieder Mals lächeln. „ Ja, dass wäre gut.“ Der Bergmann gießt aus einem Ledersack den edlen Gerstensaft in zwei schmutzige, gebrauchte Holzbecher. Als er eines der beiden Gefäße dem Meyer rüber reichte, grinste er ihn verschmitzt an und raunte: “Na, sind wir wieder Freunde ,Meyer?“ Beide Männer mussten plötzlich lauthals lachen, prosten sich zu und nehmen ein kräftiger Schluck. „Glück auf“, raunte der Bergmann, „Glück auf“, erwiderte der erschöpfte aber auch zufriedene Meyer.
Im Jahre 1773 wurde die erwartete fürstliche Verordnung für bergmännische Kalkgruben durch die nassauische Regierung angeordnet. Mit dieser Verordnung wurde der Beruf des Kalkgräbers endgültig anerkannt. In Dirmingen wurde auch noch im 19. Jahrhundert Kalk aus den Minen auf dem Belker gewonnen. Die Stollen waren auch noch in den 1980er Jahren zu finden. Heute erinnert nichts mehr an den Abbau der Kalkader. Gerade im 18. und 19. Jahrhundert war der Abbau von Kalk für die Menschen in unserem Dorf ein Segen. Das weiße Gold wurde in Kalköfen zu Kalkstein gebrannt, so dass er feinkörnig bis pulvrig verarbeitet werden konnte. Durch die Erfindung des Zements und der Düngemittel wurde die Kalkgewinnung unrentabel, zumal die Kalkflöze mit grade mal zwei Fuß nicht sonderlich mächtig und daher nicht so ergiebig waren. Noch heute findet man in unserem Heimatort ältere Bauern- und Wohnhäuser, die mit Dirminger Kalkmörtel verputzt wurden. Im zweiten Weltkrieg dienten die alten Stollen auf dem Belker, besonders den Bewohnern des Ober- und Mitteldorfes, als Schutzbunker vor den amerikanischen Bombern.
Diese Geschichte ist auf der Grundlage historischer Ereignisse frei erfunden, wobei es die namentlich erwähnten Personen tatsächlich gegeben hat. Ziel ist es den Lesern und Menschen unseres Heimatortes die Geschichte Dirmingens näher zu bringen und dem Vergessen entgegenzuwirken. So wie in dieser frei erfundenen Geschichte, könnte es sich am Ende tatsächlich zugetragen haben !
hallo Frank. Dein Bericht ist wie immer Klasse. mach weiter so. Gruss Martin.