Sanierung des historischen Grabkreuzes von Konrad Schäfer – Aufruf zur Mithilfe

Schon als kleiner Junge ging ich gedankenlos, auf meinem Weg in den Kindergarten, an dem mächtigen Grabstein vorüber. Auch als Jugendlicher und Erwachsener schenkte ich dem großen Kreuz keine weitere Beachtung. Im Laufe der Jahre begann ich zu hinterfragen und widmete dem Grabstein und seiner Geschichte immer mehr Aufmerksamkeit. Wir bekamen sehr früh vermittelt um welches Grabkreuz es sich hier

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In Sachen Ortsvorsteher: Zwischen Fastnacht und Bundestagswahlen

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, zwischen der Fastnacht und den Bundestagswahlen wird aktuell vieles angeschoben und bewegt. Ich habe durchaus das Gefühl, dass wir uns im Moment in vielen richtungsweisenden Gesprächen befinden. Hingegen ist die Zeit vor der Bundestagswahl am 23. Februar geprägt von einer gewissen Verrohung, Hass und Hetze. Ich wünsche mir, dass wir gestärkt und vereint aus dieser Wahl

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Quo vadis Commune – Sind wir tatsächlich am Ende ?- Wie retten wir unsere Städte, Gemeinden und Dörfer ?

Die Kommunen im Saarland sind nach wie vor so hoch verschuldet wie in keinem anderen Bundesland. Mit 6.100 Euro lag die Pro-Kopf-Verschuldung der saarländischen Städte und Gemeinden, im vergangenen Jahr, höher als in jedem anderen Bundesland. Nirgendwo anders sind Städte und Gemeinden von Banken und Sparkassen abhängiger als im Saarland. Angeblich tragen viele Kommunen eine Mitschuld an diesem Dilemma. Zu

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In Sachen Ortsvorsteher: Von einem bewegenden Jahr mit schlechten Nachrichten und schönen Momenten

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, ein bewegtes Jahr neigt sich dem Ende zu. Im Laufe dieses Jahres wurde unser Heimatort von vielen Hiobsbotschaften heimgesucht. Noch immer warten die Menschen in unserem Dorf auf den Bau eines Nahversorgers. Nach dem verheerenden Pfingsthochwasser musste unsere Dorfgemeinschaft viele weitere Rückschläge hinnehmen. Die Aussichten auf einen baldigen Neubau der „Hardter Brücke“ sind nicht besser geworden.

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Volkstrauertag 2024 – Nie wieder, ist jetzt!

Der Volkstrauertag wurde nach dem 1. Weltkrieg als Gedenktag an die Opfer des Krieges eingeführt. Dieser stille Gedenktag findet jedes Jahr zwei Sonntage vor dem ersten Advent statt. Somit fällt der Volkstrauertag zwischen die katholischen Gedenktage Allerheiligen/Allerseelen und den protestantischen Totensonntag. Seinen Ursprung hat der Volkstrauertag im Gedenken an die getöteten Soldaten des Ersten Weltkrieges. Nach Kriegsende 1918 setzen sich

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In Sachen Ortsvorsteher: Von einer sonnigen „Kerb“, einer Martinsfeier und einer in die Jahre gekommenen Borrwieshalle

Der Herbst hat eine gewisse Magie. Blätter fallen von den Bäumen, die Tage werden kürzer und unsere Natur verändert sich spürbar. Nach der „Derminga Kerb“ geht es in der Regel immer ganz schnell. In wenigen Wochen findet der „Mittelalterliche Weihnachtsmarkt“ in unserem Heimatort statt und schon kurze Zeit später neigt sich das Jahr dem Ende zu. Irgendwie geht es in

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