Dehemm es Dehemm
„Wo am Render stand die Brauerei, wo man gerne trank das feine Schäfer Bräu, wo man zog die halben in zwei Zügen aus, da ist meine Heimat, da bin ich Zuhaus‘“ Als ich ein kleiner Junge war, schlenderte ich durch unser Dorf. Neben dem Anwesen „Johne“ wurde gerade die Mauer neu betoniert. Ich ging zu der Mauer hin und ritzte
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In der Dirminger Kulturecke erfahren Sie alles, was Sie schon immer über Dirmingen wissen wollten oder wissen sollten. Wußten Sie schon, dass es in den 1960ger Jahren im Gasthaus „Schuhhannesse“ einen „Jakobstag“ gab? Angelegt an ihren jährlichen Namenstag trafen sich wöchentlich alle „Jakob’s“ unseres Heimatdorfes zum Stammtisch. Die lustige Gesellschaft wurde schnell zum festen Bestandteil der alteingesessenen Wirtschaft „Schuhhannesse“ in
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Unser Dorf ist gesegnet mit einer wunderschönen Landschaft und herrlichen Waldgebieten. Soweit das Auge reicht sehen wir Gottes schöne Natur. Manchmal denke ich, wir wissen dies überhaupt nicht mehr zu schätzen. In unserer schnelllebigen Zeit rennen wir vorbei an all den Schönheiten unserer Heimat. Während des diesjährigen Saisonauftakts „Frühling auf Finkenrech“ konnten wir erneut feststellen mit welcher wundervollen Vielfalt unsere
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Bestimmt werden sich die älteren Generationen noch gut an die alte Landesviehweide des Kreises Ottweiler erinnern. Die Menschen schätzten schon früh die dortige Natur und nutzten die Landesviehweide gerne zum Picknick. Wanderer kehrten gerne dort ein und genossen bei kühlen Getränken die Erholung. Bei der Dirminger Bevölkerung war die „Viehwääd“ besonders beliebt und eine gerne genutzte Anlaufstelle. An dem Stallgebäude,
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Unser Land wurde auf Kohle und Stahl erbaut. Mit der Einstellung des Steinkohlebergbaus an der Saar endete am 30. Juni 2012 eine Ära. Mehr als zwei Jahrhunderte wurde das Saarland wirtschaftlich und kulturell vom Bergbau und der Stahlindustrie geprägt. Inzwischen hat sich die Politik darauf verständigt, die Erinnerungskultur und die Geschichte des Bergbaus auch für die zukünftigen Generationen zu bewahren.
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Der demografische Wandel wirkt sich auf vielfältige Art und Weise auf die saarländischen Kommunen aus. Diese Tatsache spiegelt sich auch im Zustand unserer Strassen. Die sinkende Finanzkraft der Gemeinde ist dabei ein wichtiger Faktor. Die wirtschaftliche Entwicklung der Kommunen stagniert vielerorts. Obwohl die Steuereinnahmen sprudeln, fließt zu wenig Geld in die Kommunen und somit auch in die Sanierung maroder Infrastruktur. In
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