70. Jahre Kolpingfamilie Dirmingen- Mit Herz, Verstand und Engagement in die Zukunft

Von Adolph Kolping stammt eines meiner Lieblingszitate: „Mancher rennt dem Glück nach und weiß nicht, dass er es zu Hause hat.“ Am 23. Januar des Jahres 1955 wurde die Kolpingfamilie Dirmingen gegründet. Aus der Kolpingsfamilie Dirmingen entwickelte sich, zu Beginn der 2000-er Jahre, der Kolping Karnevalsverein Dirmingen „die Faasebooze“ als Untergruppierung der Kolpingfamilie. Am Sonntag, 24. August 2025 feiert die

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„Lost Palaces“ sinnvoll gestalten – Von der historischen Backsteinfabrik zum Beweidungsprojekt der Naturlandstiftung Saar

„Lost Places“ sind verlassene Orte, die eine besondere Faszination auf die Menschen ausüben. In aller Regel handelt es sich um leerstehende, ungenutzte oder vergessene Gebäude oder ein Gelände. Diese Schauplätze ziehen durch ihren Verfall oder ihre Geschichte immer wieder die Menschen in ihren Bann. Die geheimnisvolle und verlassene Atmosphäre birgt viel Platz für persönliche Interpretationen. Was hat sich hier an

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Dirmingen im Wandel der Zeit – Loszulassen lernen und warten, bis der Wind sich dreht!

Das Jahr 2025 stellt unseren Heimatort mit herben Schicksalsschlägen vor große Herausforderungen. „Am Ende ist nichts so schlimm, als dass es nicht für etwas gut wäre,“ sagte bereits meine Großmutter. Vielleicht liegen ausgerechnet in diesen harten Rückschlägen neue Chancen. Nichts ist für die Ewigkeit und in Stein gemeißelt. Vielleicht sollten wir lernen loszulassen um dem Neuen eine Chance zu geben.

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„Knatteraddatsch on Ballawer“ mit der Nachbarschaft

Im Verhältnis zu unseren benachbarten Ortsteilen spielte immer auch die herrschaftliche Zugehörigkeit und die territorialen Verhältnisse eine gewichtige Rolle. Die im Laufe der Jahrhunderte entstandenen Machtverhältnisse werden auch im Wappen unserer Heimatgemeinde verdeutlicht. Der gestümmelte Adler in Rot steht für das Herzogtum Lothringen, wozu Bubach, Calmesweiler, Eppelborn, Habach, Humes, Macherbach und Wiesbach gehörten. Die. „Wolfsangel“ war das Herrschaftszeichen des Grafen

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Geistliche Schulaufsicht spaltete Protestanten und Katholiken !

Am 18.Mai 1848 fand in der Frankfurter Paulskirche eine richtungsweisende Nationalversammlung statt. Mit einer eigenen Verfassung sollte dem deutschen Volk eine Reichseinheit nahegelegt werden. In den Städten und Dörfern wurde mit dieser Versammlung die Hoffnung verbunden, dass sich die Lebensverhältnisse der Menschen verbessern. Die damalige Gemeinde Humes machte damals als einzige Kommune im Raum Eppelborn von ihrem Petitionsrecht gebrauch und

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Die Glocken – Heimatliche Töne unseres Dorfes

Die Glocken unserer Kirchen sind ein Bestandteil eines jeden saarländischen Dorfes. Irgendwie werden unsere Dörfer immer mit der idyllischen Stille und einem leisen Glockenklang, im Hintergrund, in Verbindung gebracht. Wir Dorfbewohner nehmen den Glockenklang unserer beiden Kirchen längst nicht mehr wahr. Unsere Kirchenglocken gehören einfach dazu und sind im Laufe der Jahrhunderte längst Teil unseres dörflichen Lebens geworden. In Zeiten,

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