Erinnerungen an einen ECHTEN DERMINGA – Hermann Bock schrieb Dirminger Geschichte

Dieser Blogeintrag ist längst überfällig und müsste eigentlich schon längst online sein. Oft werde ich gefragt woher ich die ganzen Informationen, Geschichten und alte Bilder aus unserem Dorf habe. In diesem Fall bleibe ich keine Antwort schuldig: „…von Hermann Bock“. In vielen kleineren Ortschaften oder Dörfern gab es schon im vorigen Jahrhundert Heimatforscher. Ganz oft bekleidete dieses Amt ein pensionierter

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Mit Blick auf den „Heimatlichen Bilderabend“ – Warum sich Heimatforschung lohnt

Heimatforschung ist keine Erfindung der Neuzeit. Bereits im vorigen Jahrhundert gab es in vielen kleineren Ortschaften sogenannte Dorfchronisten. Meistens wurde dieses Amt von einem Lehrer oder Pfarrer bekleidet. Ohnehin spielt die Kirche für die heutige Heimatforschung eine gewichtige Rolle. Ein Einblick in vorhandene Kirchenbücher gibt wichtige Hinweise auf das Leben der Menschen vor unserer Zeit. Heute wird der Begriff Heimat

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„Die Musig wor sei Läwe“ – Erinnerungen einer echten Dirmingerin

Sprache unterscheidet die Menschen und der Dialekt kommt von der Straße. Wenn wir unseren Dialekt auch weiterhin nutzen und „schwätze“ geht er uns auch niemals verloren. Die Dirmingerin Hannelore Schwammbach ist mittlerweile verstorben. Vor ihrem Tot hatte Sie mich und meine Heimatforschung mit Bildmaterial und Texten unterstützt. Hannelore hatte vor vielen Jahren einen Text, auf Mundart und im Dirminger Dialekt,

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