Ein altes Friedhofskreuz als Mahnmal – Vom früheren Verhältnis der Katholen und Evangelen

Ein Christ ist ein solcher Mensch, der gar keinen Hass noch Feindschaft wider jemand weiß, keinen Zorn noch Rache in seinem Herzen hat, sondern eitel Liebe, Sanftmut und Wohltat. (Martin Luther) Heute leben Protestanten und Katholiken friedlich miteinander in unserem Dorf. In den letzten Jahren wird zudem immer öfter an die Ökumene gedacht. Es spielt längst keine Rolle mehr welcher

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Vom Hass in den sozialen Medien und der Suche nach sensiblen Daten

Keine Frage, mit der derzeitigen politischen Situation in unserem Land und in Europa kann man durchaus hart ins Gericht gehen. Ich glaube die Politik war schon lange nicht mehr so weit weg von den Menschen in unserem Land. Seit 12 Jahren bin ich nun Vorsitzender des SPD Ortsvereins Dirmingen. Ich habe dieses Amt angenommen um meinem Heimatdorf zu helfen und etwas

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Habemus „Parre“

Der Wochenspruch zum Wahlgottesdienst am 19.August 2018, dem 12 Sonntag nach Trinitatis, lautete:„Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. In Treue trägt er das Recht hinaus.“ Jesaja 42,3 Am Ende ist der glimmende Docht der Hoffnung in einer Flamme der Zuversicht entfacht. Nach dem Wahlgottesdienst am Sonntag, 19. August 2018 herrschte beim

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Ein Schiff das sich Gemeinde nennt sucht einen Kapitän

Ich aber und mein Haus wollen dem Herrn dienen. (Josua 24,15) „Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt, fährt durch das Meer der Zeit. Das Ziel, das ihm die Richtung weist, heißt Gottes Ewigkeit. Das Schiff, es fährt vom Sturm bedroht durch Angst, Not und Gefahr, Verzweiflung, Hoffnung, Kampf und Sieg, so fährt es Jahr um Jahr. Und immer wieder fragt

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Schweigende Zeitzeugen unserer Geschichte – Von historischen Grenzsteinen im Dirminger Wald

Nur wer seine Grenzen kennt, weiß, wann er sie überschreitet. (Rupert Schützbach (*1933), Früher spielten wir viel im Freien. Wir trafen uns auf der Straße, im Wald oder auf der Wiese zum Rollenspiel. Gemeinsam gingen wir auf Entdeckungsreise und lernten spielend unsere Heimat kennen. Unsere Straße oder unser Wald war ein Ort, an dem wir uns frei fühlten und Spiele

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„Die Musig wor sei Läwe“ – Erinnerungen einer echten Dirmingerin

Sprache unterscheidet die Menschen und der Dialekt kommt von der Straße. Wenn wir unseren Dialekt auch weiterhin nutzen und „schwätze“ geht er uns auch niemals verloren. Die Dirmingerin Hannelore Schwammbach ist mittlerweile verstorben. Vor ihrem Tot hatte Sie mich und meine Heimatforschung mit Bildmaterial und Texten unterstützt. Hannelore hatte vor vielen Jahren einen Text, auf Mundart und im Dirminger Dialekt,

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