Von der historischen Mühle zum modernen Arzt- und Geschäftshaus

Die historische „Alte Mühle“ am Ufer des Illbachs prägte über Jahrhunderte das Ortsbild unseres Heimatdorfes. Früher gab es in Dirmingen verschiedene Mühlen. Die älteste Mühle stand an der Alsbach in Richtung Berschweiler. Die letzten Reste dieses Mühlenkomplex wurden bereits vor dem zweiten Weltkrieg entfernt. Nach dem 30- jährigen Krieg entwickelte sich Dirmingen zu einem wohlhabenden Bauerndorf. Im Laufe der Jahre

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Von Stahl…, Bier, Lyoner un Kolle – Auf Kohle geboren und mit Stahl im Herzen leiden

„Es Fritzje das hat mo de Babbe gefrot: Wat soll ich dann später mo genn? Dat es doch ganz klar, du geschd off die Grub, so war’s bei uns immer dehemm. Es Fritzje es Berschmann wor, schafft onner Daach, er hat off de Babbe geheert, on gleich no da Schicht, das hat er verdient, genn immer paar Flasche geleert.“ Lied:

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Der Turm

Nicht majestätisch, groß, gigantisch und prachtvoll, sondern vielmehr schlicht, bescheiden, gewöhnlich und bodenständig. Wie selbstverständlich nehmen wir täglich ohne Beachtung unseren Weg an ihm vorbei. Irgendwie war er schon immer da und hat die Geschichte unseres Dorfes mit geschrieben. Er ist Teil unserer Identität und unseres Lebens. Schon als Kind haben wir an ihm hoch gesehen. Irgendwie begleitet er uns

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Neue Pächter gesucht – Quo Vadis Landhotel Finkenrech

Dirmingen verfügt auf seiner Gemarkung über sehr viel Land und Waldfläche. Bereits im Jahre 1929 wurde das bis dahin verwildertes Finkenrech kultiviert und vom Kreis Ottweiler als Viehweide genutzt. Von 1929 bis zum Jahre 1971 standen im Sommer mehr als 1800 Rinder aus den Bauernhöfen der umliegenden Dörfer auf dieser Viehweide. Die Bauern mussten damals lediglich ein kleines Entgelt für

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Einwirkungen der Grafschaft Nassau-Saarbrücken auf Dirmingen

„Dirmingen, allein nassauisch, liegt in einem Tal, das Dirminger Tal genannt. Ist eine große Pfarr und liegen die Häuser oder Vogteien etwas zerstreut voneinander. Ein großer Teil des Dorfes wird auch Berschweiler genannt.  …“ Historische Niederschrift Andreae GenSaraept Seite 485. Nachdem sich bereits im 10. Jahrhundert, unter der karolingischen Herrschaft, das „Heilige Römische Reich“ entwickelte, kam es im 15. Jahrhunderts

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Von Ilara im schönen Dyrmendinga

Die Ill. Sie gab unserem Tal den Namen und brachte Wasser und damit auch Wohlstand. Vermutlich ist die Ill der Grund dafür, dass sich unseren Vorfahren und Urahnen genau an dieser Stelle niederließen und unseren Heimatort gründeten. Was wollte man mehr? Ein dicht bewaldetes Land mit genügend Wasser, in einem Tal gelegen und umgeben von Bergen. Die Ill. Die Kelten

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