Als Dorfkind geboren und stolz drauf !

Als echter Dirminger bist du als Dorfkind aufgewachsen. Eigentlich gibt es nichts Schöneres, als in einem Dorf zu leben. Man sagt: Dorfkinder kennen Wege, die man nicht einmal auf Google Maps findet. Letztens habe ich im Netz einen coolen Spruch gefunden: „Leg dich niemals mit einem Dorfkind an, wir kennen Orte, an denen dich niemand findet“. Zugegebenermaßen ist diese Art

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Vom historischen Jagdschloss zum evangelischen Pfarrhaus

„Du ludst uns lieb und gastlich ein, gleich einer Mutter, die ihr Kindelein grüßt, und hast durch deinen warmen Schein bei dir uns schon den ersten Tag versüßt. Nicht herrlich bist du, aller Prunk ist fern, von deiner Schwell bis zum hohen First ist fromme Einfalt dir ein guter Stern und dein Gelöbnis, dass du dienen wirst. So tats’st du

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Dirminger Kulturecke – Schach- Club Dirmingen

In der Dirminger Kulturecke erfahren Sie alles was Sie schon immer über Dirmingen wissen wollten oder wissen sollten. Wussten Sie schon, dass der Schach-Club Dirmingen am 01.Juni 1922 gegründet wurde ? Einige Dirminger Freunde des Schachspiels trafen sich damals im Gasthaus „Heintz“ um den Verein aus der Wiege zu heben. Nach einigen Startproblemen nahm der Verein im Jahre 1923/24 einen

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Vom alteineingessenen Gasthaus „Schuhannesse“ im Herzen von Dirmingen

Dorfkneipen waren früher für die Einwohner unseres Heimatortes fester Bestandteil des Ortsgeschehens. In den vergangenen Jahrzehnten haben viele Kneipen im Saarland ihre Türen für immer geschlossen. Wirtshäuser wie das alteingesessene Gasthaus „Schuhhannesse“ waren mal der Mittelpunkt eines jeden Dorfes. Das ist jedoch lange her und mittlerweile kämpfen die Dorfkneipen ums Überleben. Einer Studie zufolge schließen im Schnitt jedes Jahr mehr

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Der “Schäfer-Grabstein” – Ein echtes Stück Dirminger Geschichte

In der Heimat war ich wieder, Alles hab ich mir besehn, Als ein Fremder auf und nieder, Mußt’ ich in den Straßen gehn. Nur im Friedhof fern alleine, Hab’ ich manchen Freund erkannt, Und bei einem Leichensteine Fühlt’ ich eine leise Hand. (Martin Greif (1839 – 1911), Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt. (Bertolt

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Schweigende Zeitzeugen unserer Geschichte – Von historischen Grenzsteinen im Dirminger Wald

Nur wer seine Grenzen kennt, weiß, wann er sie überschreitet. (Rupert Schützbach (*1933), Früher spielten wir viel im Freien. Wir trafen uns auf der Straße, im Wald oder auf der Wiese zum Rollenspiel. Gemeinsam gingen wir auf Entdeckungsreise und lernten spielend unsere Heimat kennen. Unsere Straße oder unser Wald war ein Ort, an dem wir uns frei fühlten und Spiele

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