Auf den Spuren der ersten echten „Derminga“- Von Kelten und Germanen im Dirminger Tal

Wer sind wir? Woher kommen wir? Wer war vor uns an diesem Ort? Irgendwann beschäftigt sich wohl jeder in seinem Leben mit diesen essenziellen Fragen. Wenn man sich mit dem Thema Heimatkunde auseinandersetzt, landet man irgendwann in einer Zeit, in der es noch keine Bilder oder Schriften gab. Dabei gehören gerade diese Zeit Epochen zu den spannendsten unserer Entstehungsgeschichte. Allein

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Vom Weinanbau auf dem Dirminger „Höppesbüsch“

Um den Dirminger „Höppesbüsch“ ranken sich einige interessante Geschichten. Bis zum Jahre 1768 wurde der Bereich „Heppesbösch“, später auch „Auf dem Höppesbüsch“ genannt. Der Flurname könnte auf den ursprünglichen Besitzer deuten. Der Volksmund übersetzte den Flurnamen „Höppesbüsch“ als einen Ort, an dem man springen, hüpfen oder auf Altdeutsch „hoppen“ kann. Meister Lampe, der Hase, wurde früher wegen seines Hüpfens „Heppers“

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In Sachen Ortsvorsteher: Von der neuen Kita, einem anderen Osterfest und guten Mitmach-Aktionen

Bestimmt waren auch Sie in der vergangenen Woche, bezüglich der geplanten Verschärfungen des Lockdowns, leicht irritiert. Auch unsere Bundesregierung wird von Menschen geführt, die zudem auch mal Fehler machen dürfen. Nichts destotrotz werden auch die kommenden Wochen nicht einfach werden. Die dritte Welle wird auch uns erwischen und wir alle müssen auch zukünftig an die vorgegebenen Hygienerichtlinien denken. Wir alle

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Unsere Kinder gehören zu den großen Verlierern dieser Pandemie

Welches Leben ist mehr wert? Niemand von uns möchte sich mit dieser sicherlich schwierigen Frage auseinandersetzen. Natürlich ist kein Leben mehr wert als das Andere! Jeder Mensch ist gleich und jedes Leben muss geschützt werden. Dennoch sehe ich die Gefahr, dass wir während der anhaltenden Pandemie das Wohl unserer Kinder aus den Augen verlieren. Zweifellos gehören unsere Kinder zu den

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So war’n die alten Rittersleut – Wie aus dem Lehen „Hof Dirmanges“ das Dorf Dirmingen entstand

Dirmingen wurde im Jahre 1281 erstmals urkundlich erwähnt. Offenbar gehörte unser Ort schon sehr früh als sogenanntes Allod zu der Grafschaft Saarbrücken. In den historischen Unterlagen wird unser Heimatort als „Dirminger Tal“ oder „Dirminger Hof“ als Verwaltungsbezirk erwähnt. Nach kurzer Zeit verlor Dirmingen jedoch immer mehr an Bedeutung. Die Grafen begannen ab 1285 Renten und Güter als Lehn an Saarbrücker

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In Sachen Ortsvorsteher: Von einem großen Dankeschön und der Suche nach einem neuen Jugendzentrum

Informationen zur Pandemie und den anstehenden Impfungen Unser Land und somit auch unsere Heimatgemeinde befinden sich weiterhin im “Lockdown”. Die nächsten Wochen werden uns vieles abverlangen. Bitte halten Sie den Kurs und geben Sie gegenseitig auf sich acht. Unsere Dirminger Nachbarschaftshilfegruppe bietet weiterhin ihre Hilfe an. Wir würden uns freuen, wenn alle bedürftige Bürgerinnen und Bürger weiterhin davon Gebrauch machen

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