Der Maibaum steht in der Ortsmitte – Startschuss in einen sorgenfreien Frühling ?

Nach der Corona- Pause erstrahlt unser Maibaum endlich wieder vor dem “Kläse Keller” in der Dirminger Ortsmitte. Die Kolpingsfamilie Dirmingen und unser Karnevalsverein der KKV Dirmingen hatten mit Unterstützung des Löschbezirks Dirmingen und der Jugendwehr Dirmingen zum „Tanz in den Mai“ eingeladen. Endlich wieder Frühling und endlich wieder eine Veranstaltung für die Dorfgemeinschaft. Obwohl die Auswirkungen der Pandemie und des

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Der Dorfplatz – Ein Ort der Begegnung und der Kommunikation

Freundlichkeit ist ein wesentlicher Teil der persönlichen Erziehung und gerät zusehends aus der Mode. Ich erinnere mich noch gut an meine Kinderzeit. Immer wenn ich das Grüßen vergaß, wurde ich von meiner Oma gemaßregelt:“ Saa mol, kannschd dau net gemorje saan?“ Schon meine Großmutter wusste genau, dass ein freundlicher Gruß einiges bewegen kann. Mit der direkten Anrede und einem tiefen

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Auf den Spuren der ersten echten „Derminga“- Von Kelten und Germanen im Dirminger Tal

Wer sind wir? Woher kommen wir? Wer war vor uns an diesem Ort? Irgendwann beschäftigt sich wohl jeder in seinem Leben mit diesen essenziellen Fragen. Wenn man sich mit dem Thema Heimatkunde auseinandersetzt, landet man irgendwann in einer Zeit, in der es noch keine Bilder oder Schriften gab. Dabei gehören gerade diese Zeit Epochen zu den spannendsten unserer Entstehungsgeschichte. Allein

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Ganz im Geiste des Turnvater Jahns ? – Turnen und Leichtathletik beim TV 04 Dirmingen

Im Jahre 1904 wurde der TV 04 Dirmingen ins Leben gerufen. Bei der Vereinsgründung, am 06. März 1904, ging es den Mitgliedern einzig und allein um die körperliche Ertüchtigung. Jahre zuvor hatte der bekannte Turnvater Jahn die Turngeräte Reck und Barren ins Bewusstsein der Menschen gebracht. Mit den neu erschaffenen Grundlagen erlebte das Turnen besonders gegen Ende des 19. Jahrhunderts

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Vom seltsamen “Recht zum Kehrens” und anderen Dienstleistungen an der Kirche

Besonders im Mittelalter wurde das Leben der Menschen durch die Kirche geprägt. Dabei spielte die eigene Perspektivlosigkeit, die schlechten Lebensbedingungen und mangelnde Hygiene eine gewichtige Rolle. Schlimme Krankheiten und Pandemien gehörten zur Tagesordnung. Die Menschen glaubten damals fest daran, dass der Weg in Gottes Reich einzig und allein über die Kirche führt. Die Kirche und allen voran der Papst bestimmten

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„Ich bin der Wald, Ich bin uralt…..” – Von der Geschichte unseres Waldes

Ehrfurcht vor dem Wald: „Ich bin die Wärme deines Herdes an kalten Winterabenden. Ich bin der Schatten, der dich vor der heißen Sommersonne beschirmt. Meine Früchte und belebenden Getränke stillen deinen Durst auf deiner Reise. Ich bin der Balken, der dein Haus hält, die Tür deiner Heimstatt, das Bett, indem du liegst und das Spant, das dein Boot trägt. Ich

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