„Kindaaf, Kerb un Worschtsupp !“- Wie aus dem eigentlichen Kirchweihfest die „Derminga Kerb“ wurde !

„Wem is die Kerb? Us is die Kerb“! Dieser bekannte Schlachtruf wird ist diesem Jahr nicht ertönen. Die Pandemie legt unser Dorfleben lahm und auch die „Derminga Kerb“ musste aufgrund der vorgegebenen Hygieneverordnung abgesagt werden. Dies schmerzt natürlich nicht nur unsere Dorfgemeinschaft, sondern insbesondere auch unsere Gastronomie und die Schausteller. Das 274. Kirchweihfest muss in Stille ohne buntes Kirmestreiben begangen

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Buntes Kirmestreiben als Kunstwerk – Malwettbewerb der Grundschule Dirmingen und der Kita Pusteblume zur 274. „Derminga Kerb“

Einen Geburtstag kann man nicht absagen! Man kann höchstens auf die Feierlichkeiten seines Wiegenfestes verzichten. So dürfte es sich auch mit der diesjährigen „Derminga Kerb“ verhalten. Wenn auch anders als gewohnt, werden wir in diesem Jahr das 274. Kirchweihfest der Evangelischen Stengelkirche in der Ortsmitte feiern. Im Gegensatz zu dem bunten Kirmestreiben der letzten Jahrzehnte steht uns in diesem Jahr,

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Faszination „Derminga Kerb“ verbindet Generationen

Seit nun 20. Jahren wird die „Derminga Kerb“ in der Tradition des „Kerwe-Lisjes“ gefeiert. Die Idee dieses uralte Brauchtum aufleben zu lassen hatte der damalige Ortsvorsteher Rudi Hell. Seitdem wird in unserem Heimatdorf die Tradition des „Kerwepaars“ gepflegt. Das ist gut so denn ich bin felsenfest davon überzeugt, dass die Ausgrabung und die Personifizierung der „Kerb“ maßgeblich zu ihrer Aufwertung

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Unsere „Kerb“ feiert in der Tradition des „Lisje’s“ ihr 20. Jubiläum

Jedes Jahr im Oktober wird die „Derminga Kerb“ gefeiert. Wir Einheimischen feiern dieses traditionsreiche Kirchweihfest seit nunmehr 273 Jahren. In den Niederschriften der evangelischen Kirchengemeinde Dirmingen finden wir schon sehr früh Hinweise darauf, wie intensiv die Dirminger ihre Kirmes feierten. Anlässlich einer Kirchenvisitation im 18.Jahrhundert wurde das Presbyterium gefragt, ob es denn Säufer in der Gemeinde gäbe. Die Antwort des

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Mit Blick auf die 272.“Derminga Kerb“ – Warum es sich lohnt an eigenen Traditionen festzuhalten

Es ist kein Dörflein gar so klein, Daß nicht drin‘ sollt des Jahrs eine Kirmes sein. (Johann Nepomuk Vogl) Wem ist die „Kerb“? Uuuus! Dieser bekannte Schlachtruf wird jährlich zur Eröffnung der „Derminga Kerb“ geschmettert. Ganz bestimmt kennt man diesen bekannte Ausruf auch in anderen saarländischen Dörfern und grölt ihn zur eigenen „Kirb, Kärb, Kirw, Kirf, Kerb oder Kirmes. Ein

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