Von der „Viehwääd“ zum Naherholungsgebiet Finkenrech

Bestimmt werden sich die älteren Generationen noch gut an die alte Landesviehweide des Kreises Ottweiler erinnern. Die Menschen schätzten schon früh die dortige Natur und nutzten die Landesviehweide gerne zum Picknick. Wanderer kehrten gerne dort ein und genossen bei kühlen Getränken die Erholung. Bei der Dirminger Bevölkerung war die „Viehwääd“ besonders beliebt und eine gerne genutzte Anlaufstelle. An dem Stallgebäude,

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Dirmingens schwarzer „Weißer Sonntag“ – In Erinnerung an ein schreckliches Verbrechen

Mit diesem Bericht soll an eines der dunkelsten Kapiteln unseres Heimatdorfes erinnert werden. Viele Wochen habe ich überlegt, ob ich über dieses schreckliche Ereignis berichten oder es lieber bleiben lassen sollte. Letztlich findet man im Internet auf diversen Plattformen genügend Infos über dieses Verbrechen. Nach reiflichen Überlegungen kam ich zu dem Schluss, dass eine Seite die sich mit Dirmingen beschäftigt

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Vom Gemeindehaus zum „Büttelseck“

Mit Ablauf des 31.Dezembers 1973 wurde die bisherige selbstständige Gemeinde Dirmingen der neuen Einheitsgemeinde Eppelborn zugeteilt. Zeitgleich wurde unser Nachbarort Berschweiler der Einheitsgemeinde Marpingen zugewiesen. Bis dahin war Dirmingen eine selbständige Gemeinde mit Standesamt und eigenem Gemeindehaus. Seit dem Jahre 1296 gab es in unserem Dorf nachweislich einen Meier, Bürgermeister oder Ortsvorsteher. Der erste Meier der Gemarkung Dirmingen war im

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