Von Sperrnächten, Dunkelnächten und Raunächten in dunklen Zeiten und heiligen Nächten
„In abgelegenen Orten trifft man ab und zu noch auf den Glauben, in der Weihnachtszeit ginge der Werwolf um, und der Teufel säße auf den Schornsteinen. Zwischen Weihachten und Neujahr liegen die heiligen Nächte. In ihnen krächzt der Unglücksrabe, und das wilde Heer braust durch die Lüfte“ „Land und Leute an der Saar“ – Dr. Wilhelm Martin – 1951 Schon
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