Wer war der Mann mit der Grabplatte?

Wenn man unsere Stengelkirche in der Ortsmitte betritt und einen Blick in den Altarraum wirft, findet man auf der rechten Wandseite eine große Grabplatte. Immer wieder erkundigen sich Kirchenbesucher nach dieser über 300 Jahre alten Grabplatte. Wer war der Mann, dem diese Grabplatte gehörte? In den meisten Fällen vermuten die Menschen, dass sich diese Grabplatte früher auf dem rund um

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Von der Hexennacht bis zum Maifeiertag- Traditionen bewahren in Zeiten der Pandemie

Die Zeiten ändern sich und somit auch unser Verhalten zu den verschiedenen Feiertagen. Auf Traditionen wird längst nicht mehr so großen Wert gelegt. Einer Umfrage zufolge gibt es eine Vielzahl von Menschen, die kaum noch wissen, welche Bedeutung die jeweiligen kirchlichen- und gesetzlichen Feiertage in unserem Land haben. In der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai machen sich

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Dirminger Imbissbuden – Hauptsach‘ guud gess und gesproocht !

Die Geschichte der Imbissbuden in Dirmingen ist auch ein Teil unserer eigenen Dorfidentität. Dabei gibt es in unserem Dorf seit vielen Jahrzehnten eine Imbissbude. In den 1980-gern standen sogar schon einmal zwei Buden in unmittelbarer Nähe nebeneinander. Die Currybude hat im Saarland einen besonderen Stellenwert. Nirgendswo in Deutschland steht die Currywurst höher im Kurs als in unserem Land. Bestenfalls kann

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Ohne die Wagner’s aus Dirmingen, keine Hütte der Röchling’s in Völklingen

In unserem Heimatort Dirmingen lebten viele interessante Persönlichkeiten. Die meisten davon haben Zeit ihres Lebens nicht nur unser Dorf, sondern auch unser Heimatland geprägt. Wir erinnern uns an das „Gänsegretel“ Katharina Kest, die am 1. März 1757 in Fechingen als Leibeigene geboren wurde und deren Mutter Barbara Wohlfart aus Dirmingen stammte. Wir denken an Konrad Schäfer, der mit seiner Brauerei

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So war’n die alten Rittersleut – Wie aus dem Lehen „Hof Dirmanges“ das Dorf Dirmingen entstand

Dirmingen wurde im Jahre 1281 erstmals urkundlich erwähnt. Offenbar gehörte unser Ort schon sehr früh als sogenanntes Allod zu der Grafschaft Saarbrücken. In den historischen Unterlagen wird unser Heimatort als „Dirminger Tal“ oder „Dirminger Hof“ als Verwaltungsbezirk erwähnt. Nach kurzer Zeit verlor Dirmingen jedoch immer mehr an Bedeutung. Die Grafen begannen ab 1285 Renten und Güter als Lehn an Saarbrücker

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Von der Viehweide zur Augenweide – Dirmingens Perle „Finkenrech“

Im Naherholungsgebiet Finkenrech kann man seine Freizeit in einem von Tälern und Hügeln geprägten Landschaftsbild wunderbar genießen. Umgeben von Blumen, Kräuter, Gärten, Vogelgesang und ein mit Wanderwegen und vielen Überraschungen gesegneten Waldgebiet, kann man einfach mal die Seele baumeln lassen. Das Naherholungsgebiet Finkenrech ist nicht nur eine Perle des Landkreises Neunkirchen, sondern auch der Stolz unseres kleinen Dörfchens Dirmingen. Fernab

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