Von Stahl…, Bier, Lyoner un Kolle – Auf Kohle geboren und mit Stahl im Herzen leiden

„Es Fritzje das hat mo de Babbe gefrot: Wat soll ich dann später mo genn? Dat es doch ganz klar, du geschd off die Grub, so war’s bei uns immer dehemm. Es Fritzje es Berschmann wor, schafft onner Daach, er hat off de Babbe geheert, on gleich no da Schicht, das hat er verdient, genn immer paar Flasche geleert.“ Lied:

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Tschüß Frau Bürgermeisterin, hallo Herr Bürgermeister !

Nach sieben Jahren an der Rathausspitze wurde Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset am Donnerstag, 26.September feierlich im „Big Eppel“ verabschiedet. Tschüß Frau Bürgermeisterin, hallo Herr Bürgermeister! Zahlreiche Projekte hat die Rathauschefin unabdingbar mit ihrem Namen verbunden. Allein in Dirmingen wurde der Neubau der Kita Pusteblume, der Neubau des Bahnhofsparkplatzes, die Einrichtung eines JUZ und nicht zuletzt die Anschaffung eines neuen Löschfahrzeugs für

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Welches Erbe überlassen wir unseren Kindern?

Zugegeben, auch mich belasten die täglichen Diskussionen um den Klimawandel. Kaum ein Tag an dem nicht irgendwelche neue Horrormeldungen über den Bildschirm huschen. Die kleine Greta Thunberg ist längst allgegenwärtig und erstaunlicherweise wächst die Zahl ihrer Kritiker täglich. Die Menschen, die völlig uneinsichtig sind und mittlerweile sogar einen Hass auf das Mädchen hegen werden von Tag zu Tag mehr. Warum

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Der Turm

Nicht majestätisch, groß, gigantisch und prachtvoll, sondern vielmehr schlicht, bescheiden, gewöhnlich und bodenständig. Wie selbstverständlich nehmen wir täglich ohne Beachtung unseren Weg an ihm vorbei. Irgendwie war er schon immer da und hat die Geschichte unseres Dorfes mit geschrieben. Er ist Teil unserer Identität und unseres Lebens. Schon als Kind haben wir an ihm hoch gesehen. Irgendwie begleitet er uns

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Neue Pächter gesucht – Quo Vadis Landhotel Finkenrech

Dirmingen verfügt auf seiner Gemarkung über sehr viel Land und Waldfläche. Bereits im Jahre 1929 wurde das bis dahin verwildertes Finkenrech kultiviert und vom Kreis Ottweiler als Viehweide genutzt. Von 1929 bis zum Jahre 1971 standen im Sommer mehr als 1800 Rinder aus den Bauernhöfen der umliegenden Dörfer auf dieser Viehweide. Die Bauern mussten damals lediglich ein kleines Entgelt für

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Einwirkungen der Grafschaft Nassau-Saarbrücken auf Dirmingen

„Dirmingen, allein nassauisch, liegt in einem Tal, das Dirminger Tal genannt. Ist eine große Pfarr und liegen die Häuser oder Vogteien etwas zerstreut voneinander. Ein großer Teil des Dorfes wird auch Berschweiler genannt.  …“ Historische Niederschrift Andreae GenSaraept Seite 485. Nachdem sich bereits im 10. Jahrhundert, unter der karolingischen Herrschaft, das „Heilige Römische Reich“ entwickelte, kam es im 15. Jahrhunderts

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