Mit Kinderfußball gutes bewirken – Jugend-Cup hilft “Stefan-Morsch-Stiftung”

Anfang der 80er Jahre erkrankte der junge Stefan Morsch an Leukämie. Damals steckte die Stammzelltransplantation noch in den Kinderschuhen. Einzig die heutig bekannte Chemotherapie gehörte schon damals zu den gängigen Therapieformen. In Deutschland wurde in den 1980ger Jahren ausschließlich mit Familienspendern transplantiert. In der Familie des jungen Stefan Morsch hatte jedoch niemand die passenden Gewebemerkmale um als Spender in Frage

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RASTLOS presste “Derminga” Hymne auf Vinyl

Die Dirminger Gruppe RASTLOS veröffentlichte zu Beginn ihrer Karriere die Vinyl-Single ”Derminga Dörfche”. Mit diesem Lied, das in Mundart geschrieben wurde, verfügt Dirmingen über eine eigene Hymne. Das Lied wurde erstmals, nach der Gründung der Gruppe, während eines Volksfestes im Jahre 1984 uraufgeführt. Echte “Derminga” singen dieses Lied noch heute gerne bei verschiedenen Anlässen: Im Jahre 1958 zogen die ersten

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Die Geschichte von Dionysius Schneider in Mundart

Historischer Text in “Derminga” Mundart aus dem 17. Jahrhundert ( aus dem evangelischen Kirchenbuch Dirmingen): Dionysius Schneider Do  wor der Lorenz Schneider- er woar der Bub vom Trenz- g’bor 16neinesechzig, am zwette Mai em Lenz. Von dem well eich verzehle, daß dir et itzte hehrt, wie 16 fünfeneinzig der wor ess copleleert. Met Anna Katharina, als Six war se gebor,

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Das Kreuz mit dem Kreuz – Vom Irrglauben besser als die anderen zu sein!

Seit meinem 8. Lebensjahr trage ich ein kleines Kreuz um meinen Hals. Irgendwie gehört das Teil zu mir und ich käme nie auf die Idee es abzustreifen. Manchmal nehme ich das kleine goldene Kreuz in meine Hand und frage mich warum ich mich nicht davon trennen kann. Eigentlich ist es ein Kreuz mit dem Kreuz! Für die Christen hingegen ist

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Von der “Viehwääd” zum Naherholungsgebiet Finkenrech

Bestimmt werden sich die älteren Generationen noch gut an die alte Landesviehweide des Kreises Ottweiler erinnern. Die Menschen schätzten schon früh die dortige Natur und nutzten die Landesviehweide gerne zum Picknick. Wanderer kehrten gerne dort ein und genossen bei kühlen Getränken die Erholung. Bei der Dirminger Bevölkerung war die „Viehwääd“ besonders beliebt und eine gerne genutzte Anlaufstelle. An dem Stallgebäude,

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Baumbestattungen auf dem Dirminger Friedhof wären eine echte Alternative

Mit dem Thema Sterben und Beerdigung beschäftigt man sich in der Regel erst dann, wenn es unausweichlich ist. Meistens schiebt man das Thema auf die lange Bank und hofft das man, wenn es soweit ist, genügend Unterstützung bei der Familie und den Freunden findet. Weil sich die meisten Menschen nicht gern mit dem Thema Beerdigungen beschäftigen, gibt es in der

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