Werbung in eigener Sache – Von der ersten Reklame bis zur Vermarktung des Dirminger Gewerbes

Schon in der Antike wurde versucht den eigenen Handel mit Werbung an den Mann oder die Frau zu bringen. Seitdem verstehen es die Menschen auf unterschiedliche Art und Weise ihre Produkte anzupreisen und zu verkaufen. Allerdings wurde erst Ende des 19. Jahrhunderts die Werbung als fester Bestandteil des öffentlichen Lebens anerkannt. Maßgeblich verantwortlich für diese Entwicklung dürften die großen amerikanischen

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Unser gemeinsamer Weg in eine andere Bestattungskultur

Die Bestattungskultur und somit auch unser Umgang mit Tod, Trauer, Gedenken hat sich grundliegend verändert. Immer mehr Menschen entscheiden sich für kleine und anonyme Rituale. Von der früheren Bestattungskultur, geprägt durch das christliche Brauchtum, ist nicht mehr viel übriggeblieben. Auf unseren Friedhöfen werden Gräber immer individueller gestaltet, wobei die Erdbestattung völlig aus der Mode gekommen ist. Im frühen 20.Jahrhundert galt

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Das “Büttelseck” bietet echte Chancen für unseren Heimatort – Vom Gemeindehaus zur Naherholung

Im Jahre 1974 wurde die bis dahin selbstständige Gemeinde Dirmingen der neuen Einheitsgemeinde Eppelborn zugeteilt. Bis ins 18. Jahrhundert wurde unser Ort von einem Meier, Schulzen oder Ortsvorsteher verwaltet. Im Jahre 1795 wurde Heintz Georg zum ersten Bürgermeister der Bürgermeisterei Dirmingen ernannt. In den folgenden Jahren fanden in regelmäßigen Abständen Bürgermeisterwahlen statt. Dabei war die Amtsdauer oftmals sehr unterschiedlich. Hermann

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Vom Weinanbau auf dem Dirminger “Höppesbüsch”

Um den Dirminger „Höppesbüsch“ ranken sich einige interessante Geschichten. Bis zum Jahre 1768 wurde der Bereich „Heppesbösch“, später auch „Auf dem Höppesbüsch“ genannt. Der Flurname könnte auf den ursprünglichen Besitzer deuten. Der Volksmund übersetzte den Flurnamen „Höppesbüsch“ als einen Ort, an dem man springen, hüpfen oder auf Altdeutsch „hoppen“ kann. Meister Lampe, der Hase, wurde früher wegen seines Hüpfens „Heppers“

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“Einer für alle, alle für einen” – Was wäre unser Dorf ohne die Kulturaner ?

“Und jetzt, Freunde”, sagte d’Artagnan, ohne sich die Mühe zu machen, Porthos sein Verhalten zu erklären, “einer für alle, alle für einen! Das soll unser Wahlspruch sein, einverstanden?” Buch : Die drei Musketiere ( Alexandre Dumas) Dieses berühmte Zitat aus Alexandre Dumas Roman „Die drei Musketiere“ wurde zum Leitspruch der Kulturaner. In den letzten 20 Jahren wurde in Dirmingen vieles

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Wer war der Mann mit der Grabplatte?

Wenn man unsere Stengelkirche in der Ortsmitte betritt und einen Blick in den Altarraum wirft, findet man auf der rechten Wandseite eine große Grabplatte. Immer wieder erkundigen sich Kirchenbesucher nach dieser über 300 Jahre alten Grabplatte. Wer war der Mann, dem diese Grabplatte gehörte? In den meisten Fällen vermuten die Menschen, dass sich diese Grabplatte früher auf dem rund um

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