In Sachen Ortsvorsteher: Von Dingen die Hoffnung machen und dem Traum von einem unbeschwerten Sommer

Niemand kann vorhersagen, ob wir die Pandemie tatsächlich schon bald besiegt haben. Tatsächlich spüren wir jedoch eine gewisse Erleichterung. Mit jeder Impfdosis kommt ein Stück Normalität zurück in unser Leben. Mit Hilfe von Tests, Impfungen und Genesungsnachweisen wird schon in diesem Sommer wieder einiges möglich sein. Ich möchte Sie bitten, dass Angebot unserer Vereine und Gastronomen anzunehmen. Nutzen Sie die

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Vom Weinanbau auf dem Dirminger „Höppesbüsch“

Um den Dirminger „Höppesbüsch“ ranken sich einige interessante Geschichten. Bis zum Jahre 1768 wurde der Bereich „Heppesbösch“, später auch „Auf dem Höppesbüsch“ genannt. Der Flurname könnte auf den ursprünglichen Besitzer deuten. Der Volksmund übersetzte den Flurnamen „Höppesbüsch“ als einen Ort, an dem man springen, hüpfen oder auf Altdeutsch „hoppen“ kann. Meister Lampe, der Hase, wurde früher wegen seines Hüpfens „Heppers“

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Am Tag als der große Regen kam – Wo stehen wir fünf Jahre nach der Katastrophe ?

Fünf Jahre nach dem großen Regen ist der Alltag wieder in unserem Heimatort eingekehrt. Dennoch, immer wenn das Radio Starkregen meldet, geht der bange Blick in Richtung Himmel. Bis heute ist bei jedem Dirminger dieses Gefühl von Ohnmacht gegen solche Naturgewalten allgegenwärtig. Bis heute, 5 Jahre später, findet man an einigen Garagentoren Sandsäcke die als Sicherheitsvorkehrungen dienen sollen. Fünf Jahre

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Ein Dickkopf mehr in der Familie – Die Kleins sind auf den Hund gekommen

Freunde und Bekannte, allen voran meine Eltern, hatten mich gewarnt: „Du willst dir doch nicht jetzt noch einen Hund zulegen?“ Jeder gutgemeinte Ratschlag prallte jedoch an uns ab und fest entschlossen schritten wir zur Tat. Dabei war der Kauf unseres Hundes keine Kurzschlussreaktion, sondern vielmehr von längerer Hand geplant. Bis zum Schluss versuchten nahestehende Menschen mich davon zu überzeugen, auf den

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Vandalismus und Umweltverschmutzung – Vom täglichen Kampf gegen Windmühlen

Kein Ende in Sicht: Versprühte Wände, beschmierte Hauswände, demolierte Mülleimer, illegale Müllablagerung beziehungsweise illegale Reifenablagerung. Die Verschmutzung und mutwillige Zerstörung oder Beschädigung von privaten oder öffentlichen Eigentum hat in den letzten Wochen massiv zugenommen. Auf der Suche nach sinnvollen präventiven Maßnahmen, gerate ich in letzter Zeit ständig in Gefahr die Nerven zu verlieren. Keine Frage: Wir alle haben in unserer

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In Sachen Ortsvorsteher: Von „Vivi’s Dorfautomaten“, einer neuen Arztpraxis und ehrenamtlichen Tätigkeiten

Wenn wir möchten, dass unser Heimatort schöner, attraktiver und lebenswerter wird, müssen wir alle mit anpacken und die richtigen Entscheidungen treffen. In unserem Dorf gibt es schon seit geraumer Zeit Menschen, die sich genau dies vorgenommen haben. Die Anzahl derer, die ein Ehrenamt oder eine Patenschaft zugunsten unserer Dorfgemeinschaft übernommen haben, ist in den letzten Monaten rasant angestiegen. Mit kleinen,

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