Das „Büttelseck“ bietet echte Chancen für unseren Heimatort – Vom Gemeindehaus zur Naherholung

Im Jahre 1974 wurde die bis dahin selbstständige Gemeinde Dirmingen der neuen Einheitsgemeinde Eppelborn zugeteilt. Bis ins 18. Jahrhundert wurde unser Ort von einem Meier, Schulzen oder Ortsvorsteher verwaltet. Im Jahre 1795 wurde Heintz Georg zum ersten Bürgermeister der Bürgermeisterei Dirmingen ernannt. In den folgenden Jahren fanden in regelmäßigen Abständen Bürgermeisterwahlen statt. Dabei war die Amtsdauer oftmals sehr unterschiedlich. Hermann

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In Sachen Ortsvorsteher: Von Dingen die Hoffnung machen und dem Traum von einem unbeschwerten Sommer

Niemand kann vorhersagen, ob wir die Pandemie tatsächlich schon bald besiegt haben. Tatsächlich spüren wir jedoch eine gewisse Erleichterung. Mit jeder Impfdosis kommt ein Stück Normalität zurück in unser Leben. Mit Hilfe von Tests, Impfungen und Genesungsnachweisen wird schon in diesem Sommer wieder einiges möglich sein. Ich möchte Sie bitten, dass Angebot unserer Vereine und Gastronomen anzunehmen. Nutzen Sie die

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Vom Weinanbau auf dem Dirminger „Höppesbüsch“

Um den Dirminger „Höppesbüsch“ ranken sich einige interessante Geschichten. Bis zum Jahre 1768 wurde der Bereich „Heppesbösch“, später auch „Auf dem Höppesbüsch“ genannt. Der Flurname könnte auf den ursprünglichen Besitzer deuten. Der Volksmund übersetzte den Flurnamen „Höppesbüsch“ als einen Ort, an dem man springen, hüpfen oder auf Altdeutsch „hoppen“ kann. Meister Lampe, der Hase, wurde früher wegen seines Hüpfens „Heppers“

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Wo ist bloß mein Fußballfieber geblieben ?

Seit meinem 6. Lebensjahr bin ich dem Fußball verbunden. Dabei habe ich selbst 45 Jahre aktiv in Jugend, Männer und Alt- Herrenmannschaft gespielt. Über 25 Jahre war ich Vorstandsmitglied in meinem Heimatverein dem SV Dirmingen, davon 18 Jahre Jugendleiter und Jugendtrainer. Im Jahre 2006 wechselte ich als Funktionär zum, Saarländischen Fußballverband und war dort als Jugend-Staffelleiter und später 6 Jahre

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Am Tag als der große Regen kam – Wo stehen wir fünf Jahre nach der Katastrophe ?

Fünf Jahre nach dem großen Regen ist der Alltag wieder in unserem Heimatort eingekehrt. Dennoch, immer wenn das Radio Starkregen meldet, geht der bange Blick in Richtung Himmel. Bis heute ist bei jedem Dirminger dieses Gefühl von Ohnmacht gegen solche Naturgewalten allgegenwärtig. Bis heute, 5 Jahre später, findet man an einigen Garagentoren Sandsäcke die als Sicherheitsvorkehrungen dienen sollen. Fünf Jahre

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In Sachen Ortsvorsteher: Vom nächsten Schritt in Sachen Brühlpark und nervigen Umweltsünden

Wie Sie bereits an dieser Stelle und in den sozialen Medien erfahren konnten, haben wir in Dirmingen wieder vermehrt mit Vandalismus und Umweltverschmutzung zu tun. Ich möchte Sie dazu ermutigen diesen Straftaten entgegenzuwirken. Bitte zeigen Sie mit ihrer Zivilcourage Flagge und ein deutliches Zeichen für unseren Heimatort. Zweifellos gibt es auch gute Nachrichten. Immer mehr Bürgerinnen und Bürger sind bereit

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