Ohne die Wagner’s aus Dirmingen, keine Hütte der Röchling’s in Völklingen

In unserem Dirmingen lebten viele interessante Persönlichkeiten. Die meisten davon haben Zeit ihres Lebens nicht nur unser Dorf, sondern auch unser Heimatland geprägt. Wir erinnern uns an das „Gänsegretel“ Katharina Kest, die am 1. März 1757 in Fechingen als Leibeigene geboren wurde und deren Mutter Barbara Wohlfart aus Dirmingen stammte. Wir denken an Konrad Schäfer, der mit seiner Brauerei über

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„Lost Palaces“ sinnvoll gestalten – Von der historischen Backsteinfabrik zum Beweidungsprojekt der Naturlandstiftung Saar

„Lost Places“ sind verlassene Orte, die eine besondere Faszination auf die Menschen ausüben. In aller Regel handelt es sich um leerstehende, ungenutzte oder vergessene Gebäude oder ein Gelände. Diese Schauplätze ziehen durch ihren Verfall oder ihre Geschichte immer wieder die Menschen in ihren Bann. Die geheimnisvolle und verlassene Atmosphäre birgt viel Platz für persönliche Interpretationen. Was hat sich hier an

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Dirmingen im Wandel der Zeit – Loszulassen lernen und warten, bis der Wind sich dreht!

Das Jahr 2025 stellt unseren Heimatort mit herben Schicksalsschlägen vor große Herausforderungen. „Am Ende ist nichts so schlimm, als dass es nicht für etwas gut wäre,“ sagte bereits meine Großmutter. Vielleicht liegen ausgerechnet in diesen harten Rückschlägen neue Chancen. Nichts ist für die Ewigkeit und in Stein gemeißelt. Vielleicht sollten wir lernen loszulassen um dem Neuen eine Chance zu geben.

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„Knatteraddatsch on Ballawer“ mit der Nachbarschaft

Im Verhältnis zu unseren benachbarten Ortsteilen spielte immer auch die herrschaftliche Zugehörigkeit und die territorialen Verhältnisse eine gewichtige Rolle. Die im Laufe der Jahrhunderte entstandenen Machtverhältnisse werden auch im Wappen unserer Heimatgemeinde verdeutlicht. Der gestümmelte Adler in Rot steht für das Herzogtum Lothringen, wozu Bubach, Calmesweiler, Eppelborn, Habach, Humes, Macherbach und Wiesbach gehörten. Die. „Wolfsangel“ war das Herrschaftszeichen des Grafen

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Geistliche Schulaufsicht spaltete Protestanten und Katholiken !

Am 18.Mai 1848 fand in der Frankfurter Paulskirche eine richtungsweisende Nationalversammlung statt. Mit einer eigenen Verfassung sollte dem deutschen Volk eine Reichseinheit nahegelegt werden. In den Städten und Dörfern wurde mit dieser Versammlung die Hoffnung verbunden, dass sich die Lebensverhältnisse der Menschen verbessern. Die damalige Gemeinde Humes machte damals als einzige Kommune im Raum Eppelborn von ihrem Petitionsrecht gebrauch und

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„Der Wille lockt die Taten nicht herbei.“(Goethe) – Wir müssen Anpacken für das Dorf

„Der Wille lockt die Taten nicht herbei.“ ―Johann Wolfgang von GoetheJammermodus AN:Unglaublich, seit nunmehr 5 Jahren folgt eine Schreckensnachricht der Nächsten. Es scheint, als liege ein Fluch über unserem Dörfchen. Nach der Pandemie ging es Schlag auf Schlag: Straßen- Evakuierung nach Gastankleck, Brand einer Wohnung an der Tankstelle, Rückbau der Hardter Brücke, Teilsperrung der Borrwieshalle, Pfingsthochwasser und nun der Wohnungsbrand

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