In Sachen Ortsvorsteher: Mit neuem Schwung, tollen Veranstaltungen und Zuversicht in den goldenen Monat Oktober

Mit dem Oktober zieht der Herbst über das Land. Nach den neuerlichen Lockerungen bezüglich der Hygieneverordnung wächst die Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Unsere Vereine schöpfen neuen Mut und planen erste größere Veranstaltungen. Der Kulturverein Dirmingen geht mit gutem Beispiel voran und kündigt nun nach seiner Beteiligung an der 275. „Derminga Kerb“ die Durchführung einer großen Adventsveranstaltung, rund um die

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Rommelbooze- Schnitze am “Büttelseck”

Die Tage werden kürzer und mit dem Monat Oktober zieht der Herbst über unser Land. Die dunkle Jahreszeit beginnt und findet in Halloween ihren ersten kommerziellen Höhepunkt. Naja, ich persönlich verbinde mit dem Oktober die „Kerb“ und den Reformationstag. Der amerikanische Halloween-Brauch, mit ausgehölte Kürbisse und Fratzen versehen, geht jedoch auf alte europäische Traditionen zurück, die vor allem irische Auswanderer

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Dirmingen – Ein Tag im Jahr 1948

Die Nachkriegszeit war geprägt von Verzicht und Entbehrungen. Ich habe mir die Frage gestellt, wie damals die Menschen den Alltag in unserem Heimatort erlebt haben. Dirmingen im Jahre 1948. Kinder spielen auf den zerstörten Straßen mit verlorener Munition und vergessenen Waffen, die sie irgendwo in den Ruinen fanden. Das Saargebiet gehörte nach dem Zweiten Weltkrieg als Teilgebiet zu der französischen

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In Sachen Ortsvorsteher: Vom Comeback der “Kerb”, einer Bienenreise und einem Schockmoment

Am Sonntag, 26. September 2021 entscheiden die Menschen in unserem Land welche Partei zukünftig den Regierungsauftrag bekommt und zukünftig die Bundeskanzlerin oder den Bundeskanzler stellt. Schon Willi Brandt hat seinerzeit gefordert: „Wir wollen mehr Demokratie wagen“. Dazu ist es jetzt an der Zeit. Es ist an der Zeit, dass die Menschen in unserem Land von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen und

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Mit der “Derminga Kerb” zurück in eine bessere Zukunft !

Einer Studie des Deutsche Schaustellerbundes zufolge wird bald jedes dritte Volksfest von der Bildfläche verschwinden. Kleinere Dorffeste und Kirmessen finden kaum noch statt und sterben langsam aus. Lediglich die größeren Volksfeste, wie z.B die Eppelborner Pfingstkirmes, konnten sich bis zur Pandemie behaupten. Die Schausteller nehmen längst nicht mehr alle Angebote an und suchen sich die lukrativsten Kirmessen aus. Mehrere Gründe

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Mein Spaziergang durch den Wahlplakaten-Wald

„Ich geh auf den vereinten Straßen, es riecht nach Dummheit und Gefahr“ Liedzeile Klaus Hoffmann Am Sonntag, 26. September hat Deutschland die Wahl. Die Entscheidung wird am Ende zwischen den Spitzenkandidaten der CDU, SPD und den Grünen fallen. Seit Wochen tobt in den Medien der Wahlkampf. Obwohl er in diesem Jahr ein wenig nüchterner und zurückhaltender ausfällt, ist es immer

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